Schau mal hier:
Beiträge von Duck-E
-
-
Zu diesem Sachverhalt steht einiges bei Wikipedia:
Ladestation (Elektrofahrzeug) – Wikipediade.wikipedia.orgZitatAuszug aus dem Text:
Der Ladestrom muss akkuabhängig begrenzt werden, um Schäden an den Zellen zu vermeiden. Bei den lithiumbasierten Zellen, aus denen die Antriebsbatterien heutiger Elektrofahrzeuge bestehen, werden von den Herstellen meist 0,5 C bis 1 C und damit eine Ladezeit von 1 bis 2 Stunden als Normalladung empfohlen.Daraus kann man schlussfolgern, dass beim Kona mit 64 kWh Akku alle Ladeleistungen bis 64 kW unschädlich sind.
Grundsätzlich verursacht eine DC-Ladung für den Nutzer immer geringere Verluste als eine AC-Ladung, da der Strom bereits als DC im Auto ankommt und direkt in den Akku fließen kann. AC hingegen muss zunächst im Auto durch einen Gleichrichter in DC umgewandelt werden, wobei Verluste entstehen.
Die Ladeverluste, welche ja nicht dem Akku schaden, steigen im unteren Bereich, also unter 11 kW, progressiv an, da die fixen Anteile der Verluste im Verhältnis zur anliegenden Ladeleistung einen immer größeren Anteil ausmachen.
-
Ich habe in 45 Jahren noch bei keinem Auto einen Innenraumfilter gewechselt oder wechseln lassen!
Mehrere Autos habe ich 10 bis 12 Jahre lang gefahren.
Was passiert Eurer Meinung nach denn, wenn man den nicht wechselt?
Vor allem darf ich ja dann auch nie ein Fenster öffnen weil dadurch ungefilterte Luft eindringt!
Aussteigen geht auch nicht, bzw. nur mit FFP2 Maske.
Ich meine das jetzt nicht sarkastisch! Das ist eine erst gemeinte Frage!
-
-
coon1 Hoffen wir, dass Du Recht hast!
Wer heute (2024) noch den Verbrenner hoch hält bzw. am im fest hält, der hat den Knall wirklich nicht gehört!!!!!
Dem stimme ich absolut zu!
-
Für das hier diskutierte Problem gibt es bereits einfache Lösungen. Es wird eine entsprechend große Akkustation eingerichtet, welche den vorhandenen Strom langsam zu Laden verwendet. Dann kann diese zusammen mit der verfügbaren Netzleistung oder sogar auch autonom die benötigte Ladeleistung bereitstellen. Idealerweise wird in solchen Fällen zusätzlich eine PV-Anlage errichtet, welche ebenfalls den Akku auflädt.
-
Soweit ich weiß, bietet die App so eine Möglichkeit nicht.
Für die km ist der einfachste Weg eine Notiz des Gesamt-km-Standes vorher und nachher.
Für den Verbrauch benötigst Du einen OBDII-Dongle und eine App, wie Car Scanner oder EVNotify. Damit kannst Du die Gesamtmenge der geladenen und entladenen kWh ebenfalls vor und nach der Reise notieren.
-
Ich habe mir zum Kennenlernen schonmal die Aral pulse App installiert. Dabei habe ich festgestellt, dass sie nur in Deutschland funktioniert. Ich bin gespant, wie sie das ändern, wenn der Adac mit an Bord kommt! Zukünftig soll sie ja in ganz Europa funktionieren.
-
Die Bewertung, was sich "lohnt" oder nicht, ist ausschließlich subjektiv! Es gibt vielfältige Situationen, in welchen ein E-Auto-Fahrer ganz bewusst bis über 80% respektive bis 100% laden möchte.
-
Prüf sicherheitshalber auch nochmal, ob bei den Ladeeinstellungen etwas verstellt ist. Dort, wo man z.B. auf Laden bis max. 80% SOC einstellen kann usw.
