Moin, wie wird eigentlich während der Fahrt der Verbrenner gestartet? Im Stand wird sicherlich der Starter benutzt, aber während der Fahrt? Wird einfach eingekuppelt oder wie funktioniert das?
Wie startet der Verbrennermotor während des Fahrens?
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Bin nicht ganz sicher, ob ich die Frage verstehe. Der Kona startet den Verbrenner und dieser übernimmt "lückenlos", wenn der E-Motor mit der abgerufenen Leistung (bei Beschleingung oder Steigung) überfordert ist oder wenn der Fahr-Akku zu leer wird. Es gibt kein Ruckeln o.ä., bei niedrigem Tempo und/oder leisem Fahrbahnbelag klingt der Kona dann "einfach nur" kerniger von jetzt auf gleich und im Display "hinterm Lenkrad" erlischt die grüne EV-Anzeige.
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bei einem Hybtrid ist ein sogenannter Hybrid-Starter-Generator (HSG) verbaut, der im Schiebebetrieb oder beim leichteren Antippen des Bremspedals rekuperiert (Energie zurückgewinnt und in die Batterie einspeist) und als zweite Funktion aber auch den Motor startet, wenn notwendig. Deshalb ist das ständige Neustarten des Motors im Fahrbetreib auch vollkommen unbedenklich. Wenn das ganze mit einem normalen Anlasser, wie man das vom Verbrenner her kennt, geschehen würde, wäre der ziemlich bald am Ende...
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bei niedrigem Tempo und/oder leisem Fahrbahnbelag klingt der Kona dann "einfach nur" kerniger von jetzt auf gleich
Ich hab heute zufällig neben dem Kona gestanden, als meine Frau ihn startete und mich etwas erschrocken. Der Motor klingt wie ein Diesel und ich finde "kernig" ist wirklich der passende Ausdruck. Ist das normal, das der 4-Zylinder so "knurrig" klingt?
Ist mir anfangs nicht so aufgefallen und innen klingt er auch nicht ganz so schlimm.
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der kernige Sound ist mir heute auch wieder aufgefallen - darum hat der Wagen auch eine Krell Anlage
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Ein Motorengeräusch ist bei Verbrennungsmotoren normal - aber ob das deines Konas normal ist, kann hier niemand beurteilen.
Mein Kona klingt (bei laufendem Benzinmotor) auch von außen nicht lauter als andere Benzinmotoren ähnlicher Generation, Hubraum und Leistungsdaten.
Innen hört man ihn weniger deutlich, wenn er bei ruhiger Fahrt anspringt und das eher, weil die gesamte Geräuschkulisse "kerniger" wirkt. Aber man muss hinhören, je nach Straße und Tempo hörst du den Benziner nicht anspringen/laufen bzw. hörst ihn überhaupt nur, wenn du stärker beschleunigst und den Motor "hochdrehst" und richtig forderst.
Bei 120 km/h auf der Autobahn hört man dagegen, wenn überhaupt, nur einen geringen Unterschied zu rein elektrischer Fahrt, weil Abroll- und Windgeräusche hier viel stärker sind. Da ist der Unterschied zwischen verschiedenen Fahrbahnbelägen sehr viel deutlicher zu hören als der Unterschied zwischen Verbrennermodus und EV-Modus.
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Ich denke mal im großen und ganzen hören wir das gleiche. Allerdings waren meine bisherigen 4 Zylinder weniger "kernig" im Geräusch. Im Auto selbst kann ich deine Wahrnehmungen nur bestätigen. Ab 120 km/h höre ich eigentlich gar nichts mehr vom Motor, da überwiegen deutlich die Abrollgeräusche der Reifen, noch vor den Windgeräuschen. Ich bin vielleicht aber auch etwas verwöhnt. Ich fuhr vorher einen EcoSport Facelift. Der war ausgezeichnet gedämmt und bei Tempo 140 so leise, wie der Kona bei 100 km/h
Wieviel Sinn jetzt 18" Reifen in 45er Höhe auf einem Kompakt-SUV machen, mag ich jetzt nicht wirklich ausführen, aber ich hätte eher 60er auf 16" erwartet. Die Reifen würden erheblich mehr Federungskomfort bieten, wären vermutlich leiser und auf jeden Fall günstiger.
Naja, vielleicht kommt mir ja mal ein Ferrari mit einem Satz Michelin XZL unter die Augen, dann hebt es sich ja wieder auf
