Beiträge von Duck-E
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Da könnten die Admins ab und zu aufräumen und verschieben.
In diesem Forum ist/sind der/die Admin/s ganz offenbar nicht sehr aktiv. Das sieht man auch daran, dass häufig Themen mehrfach eröffnet werden, ohne dass jemand eingreift oder auch nur darauf hinweist. Ebenso wird sehr viel völlig unnötig zitiert, auch wenn die Quelle direkt davor steht. Vor allem bei eingefügten Bildern oder Videos finde ich persönlich das sehr unübersichtlich.
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Super! Ich freue mich, die richtige Entscheidung getroffen zu haben!


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Die jüngste Entscheidung unseres neuen Verkehrsministers lässt ja hoffen:
Verkehrsminister Wissing warnt vor Kauf von Autos mit Verbrennungsmotor
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Bitte sachlich bleiben! Damit Du nicht selbst suchen musst, stelle ich hier mal drei von zahlreichen Quellen ein:
Mythen zur Elektromobilität auf dem PrüfstandZu wenig Strom, zu geringe Reichweite, zu teuer, zu lange Ladenzeiten, zu, zu… In den Debatten um Elektromobilität gibt es viele „zus“. Beim überaus gut…www.mosbach.dhbw.deElektromobilität: Reicht der Strom?
https://www.eon.de/frag-eon/themen/e-mobility/fragen/reicht-der-strom/
Ein Zitat des Hochschulprofessors der DHBW:
Die Befürchtung etwa – Mythos 1 – , dass mit einem steigenden Anteil an Elektrofahrzeugen der Strom-Gau drohe, entkräftete Rainer Klein, in dem er rechnete und zwar mit dem „worst case“, dem schlimmsten Fall, dass alle Fahrzeuge in Deutschland mit Elektroantrieb liefen. Klein kam auf einen Mehrbedarf an elektrischer Energie von 23 Prozent (im Jahr 2016) und stellte dem die Fakten der Stromerzeugung gegenüber, wobei er auch die Einbindung intelligenter Stromnetze (Smart-Grids, Autobatterien als Speicherplätze nutzen) darstellte und zu dem Fazit kam: „Es ist mehr als genug Strom da. Wir könnten sogar ein paar Kohlekraftwerke abschalten.“ Entscheidend sei dabei, wie der Strom erzeugt würde.
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Subventionen sollten lieber für die Erzeugung von alternativer Elektroenergie (Sonne, Wind, Wasser) verwendet werden; es ist ja immer noch völlig unklar wo der Strom für die zügige Verbreitung der E-Mobilität herkommen soll.
Die Erneuerbaren Energien sind ausreichend vorhanden und müssen auch nicht subventioniert werden, da sie bereits sehr günstig produzieren! Im Gegensatz zu Kohle und Atomkraft, welche beide nur durch Subventionen wettbewerbsfähig sind.
Auch die Menge an erzeugtem Strom ist in Deutschland und der EU ausreichend für einen kompletten Ersatz aller Verbrenner-PKW durch E-Fahrzeuge. Das große Problem liegt in der räumlichen und zeitlichen Verteilung des Stroms. Die Aufgabe der Politik muss es sein, diese logistischen Anforderungen zu lösen. Dies kann z.B. durch dezentrale Speicher in allen Haushalten erreicht werden. Und da liegt wieder der Hase im Pfeffer, weil eine Dezentralisierung von der Stromlobby nicht erwünscht ist. Sie haben in dem Fall nicht mehr den gewünschten Einfluss auf die Verbraucher.
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Meiner Meinung nach kann eine zügige Verbreitung der E-Mobilität für Pkw nur erreicht werden, wenn die Subventionen für andere Energieträger, insbesondere für Diesel, kurzfristig abgebaut und stattdessen für Ladestrom eingeführt werden! Wenn sichergestellt wäre, dass man für Ladestrom nur unwesentlich mehr bezahlt, als für Haushaltsstrom, z.B. max. 0,10 € Aufschlag ggü. Haushalt, dann würden sich sicher viel mehr Autofahrer auch für ein E-Auto entscheiden.
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Das sind gerade mal 8,36Cent/km (8,36€/100km); nur zu Fuß gehen oder Fahrradfahren ist billiger und natürlich umweltfreundlicher.
Beim einem Verbrauch von 15 kWh/100km genügen schon Preise unter 0,56 € /kWh, um günstiger zu sein. Ich vermute, das erreichen die meisten Kona-E-Fahrer.

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Soll das jetzt wirklich hier alles noch einmal thematisiert werden?
Wir haben doch schon dieses Thema:
Geld verdienen, nur durch den Besitz eines Elektrofahrzeuges?
Vielleicht kann man ja in dem Titel oder den Such-Tags noch THG und Quote ergänzen, damit es besser gefunden wird. Zu diesem Thema wird es sicher in Zukunft noch zahlreiche Fragen und Suchen geben!
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Schau mal: