Beiträge von DELA-DUS-DE

    Bonnet ist eine Überlegung werd, frage mich nur wie lange noch.

    Die Frage stellt sich mir nicht! Ich nutze es solange es geht. Was irgendwann ist, damit beschäftige ich mich, wenn es so weit ist. Aktuell ist es so und somit ist Tesla aus Grund der Kosten erstmal raus und wird nur genutzt wenn es keine günstigere alternative gibt. Wenn es in 1/2/3 Monaten/Jahren oder sonst was Tesla dann günstiger ist, denke ich anders drüber ;)

    Auf die oben genannte Strecke sind, bis Narbonne 6 Tesla Supercharger freigeschaltet.

    Bis Lyon gibt es verschiedene Fastned Charger (gehen mit die EnBw Karte oder App)

    Und bei Ionity gibt es unter Lyon Montelimar und Tavel.

    Habe ich alles nicht bestritten oder behauptet!!!! in Tavel haben wir auch geladen. Ich habe nicht gesagt, dass es da nix gibt, zudem habe ich ganz klar hervorgehoben, dass es eine subjektive Wahrnehmung ist! und kein Fakt! es geht auch nicht darum, dass es keine Alternativen auf der Stecke gab. Aber die gesamte Situation in der letzten Etappe ist suboptimal gelaufen. Da bringen mir die Ladesäulen in Montelimar reichlich wenig, wenn ich in Montpellier mit 13% keine Säule finde!


    Lies bitte meinen Beitrag noch mal! Denn ich denke du hast ihn nicht verstanden. Verwechsle bitte nicht Montelimar und und Montpellier nicht! das liegt schon ein paar km auseinander! zu guter letzt geht es hier nicht im Erwartungen oder Meinungen, sondern das ist ein Erfahrungsbericht. Die Geschehnisse lassen sich nicht mit deinen Argumenten wegdiskutieren! Wenn du andere Erfahrungen hast, schön. Die kannst du uns ja auch gerne in einem anderen Thread erläutern ;)

    Denke daran das Ionity in Frankreich 0.79 Euro pro Minute kostet !!! und dann auf einmal ist Tesla noch nicht mal so teuer.

    Wenn du mit EnBW Lädst stimmt das! aber ich habe mit Bonnet geladen und habe für 41ct./kWh gezahlt! also 28ct./kWh günstiger als an Tesla.

    Danke schon mal für die für mich sehr wertvollen Informationen.

    Was mich derzeit brennend interessiert: Die ABRP-App - war das die kostenfreie abgespeckte, oder die Pro-Version? Und welche Ladekarten benutzt ihr bzw. mit welchen Karten kommt man im Ausland am besten zurecht?

    Ich hatte mir für meinen letzten PHEV die ADAC-EnBW-Karte besorgt, aber außer einem kurzen Test nie benutzt ....

    Sehr gerne!


    Ich habe mir für den Urlaub die Premium-Version genutzt, weil ich die über AA nutzen kann.


    Die EnBW Karte habe ich zwar vom ADAC auch (un noch ein paar andere, aber in Frankreich nie genutzt, weil zu teuer.


    Für Ionity habe ich Bonnet genutzt. und über die 3 Wochen fürs AC-Laden die Shell-Recharge. Sonst habe ich keinen anderen Tarif genutzt! Zur Ermittlung des günstigsten Tarifs habe ich die App Chargeprice-App verwendet. Eigentlich wäre Freshmiles günstiger gewesen, aber nach meinen Recherchen und die Bestellung der Freshmiles-Ladekarte, haben die die Preise erhöht und somit war Shell günstiger. Schade für die 5 Euro Gebühr für die Freshmiles-Karte.... But so what.

    Mit den Tesla App und ein Konto wäre alles noch viel einfacher gewezen.

    Wir fahren jedes Jahr von Deutschland nach Spanien (Benidorm) ohne irgendwelche Probleme.

    Wichtig ist ein Plan B.

    Die Tesla-App habe ich und wir haben auch (auf der Rückfahrt) an einen Super-Charger geladen! ABER nicht alle Tesla-Säulen kann man mit Nicht-Tesla nutzen! Die Säulen in Metz, die erwähnten in Beitrag #10 waren laut Tesla-App nicht freigegeben....


    Zudem ist mir Tesla einfach mit 0,69ct/kWh zu teuer. ABRP zeigt mir diese Ladepunkte entsprechend an, ich habe diese nicht gewählt, weil es IONITY oder sonst was war - das es eben IONITYs waren, war einfach nur Zufall. Ich bin da ziemlich leidenschaftslos, wo ich lade, Hauptsache es funktioniert und bietet mir einen Vernünftigen Preis. in ABRP habe ich kein Ladenetz augeschlossen - auf der Rückfahrt habe ich IONITY nur als "bevorzugt" ausgewählt. Weil ich im gesamten Urlaub beim Schnellladen gemerkt habe, dass diese tendenziell am zuverlässigsten waren.


    Mittlerweile gibt es auf die Strecke Ionity, Fastned und verschiedene Tesla Supercharger.

    Ich sage ja, dass es kein wirkliches Problem gibt, eine Lademöglichkeit im Süden zu finden, das Netz wird aber (Gefühlt) dünner, je südlicher ich kam.

    Ich habe diese Seite gefunden und denke sie ist für die nächste Fahrt nach Frankreich nützlich.

    Bornes de recharge électrique rapide - ASFA (autoroutes.fr)

    Schaue ich mir mal an, aber bis auf weiteres sind bei uns keine Fahrten nach Frankreich mehr geplant... So einen Urlaub (mit den Eltern, in Südfrankreich) machen wir nur alle 3-5 Jahre - mehr halten meine Nerven nicht aus *lol*


    Das sind von uns aus "nur" ca. 700 km, die wir ohne ABRP mit dem sehr zuverlässigen Bord-Navi in einem Stück auf der Autobahn gefahren sind.

    Wir sind mit vollem Akku gestartet und haben unterwegs jeweils 2mal knapp über 80% geladen .

    Die Etappen betrugen zwischen 220 und 250 km.

    Wie ich schon geschrieben hatte halte ich ABRP, nach dieser Reise, für absolut überbewertet und schlechter als sein Ruf. Es ist nützlich um vor ab seine Route abzustecken und das Feature, dass du permanent die Live-Ansicht der markierten Säule siehst sehr nice. Aber die Routenführung und die Anweisungen, ein absoluter Graus! Schlechter geht es fast nicht mehr! Er zeigt zwar die Verzögerungen der Staus an, aber meinst du der navigiert einen drum herum? Pustekuchen! Das hat er bei uns 3 mal gemacht. zudem hat er in Ballungsgebieten wie Barcelona und Lyon. sehr missverständliche bis sogar falsche Anweisungen. Es sagt: "halten sie sich Rechts" zeigt in der Karte aber links an. Als das in Lyon mir 4 mal hintereinander passiert ist (wodurch ich mich einmal gehörig verfahren habe)ist mir aufgefallen, dass er das immer dann macht, wenn ich die Linke spur nehmen muss, aber die Straße eine rechts Neigung hat.


    KATASTROPHE!!!! Zukünftig werde ich die Routen auch auf das H-Navi oder TomTom übertragen...


    Man muss aber bedenken, dass in Nordfrankreich die für uns relevanten Ladestationen (in Metz und bei Laon) abseits der Autobahn in Industriegebieten/Einkaufszentren liegen. Man muss also runter von der Mautstrecke, hin und zurück bis zu 20 km fahren und findet sie dann manchmal nicht sofort. Die Dinger sind ja nicht so gut markiert wie Tankstellen. Das hat auch etwas Zeit gekostet. Sind sie an Autobahnraststätten, ist dies praktischer.

    DA wart Ihr in Metz sicher auch an der Selben Station wie wir... war sicher auf einem LeClerc_Parkplatz - in der Näher waren auch Tesla-Säulen!


    Meine Beobachtung hat gezeigt, dass man meisten an Ladestationen von der Autobahn runter musste, wenn es öffentliche Autobahnen waren. Sobald man in einer Péage war. Gab es an vielen Raststätten auch Ladesäulen! Jedoch hatte ich das Gefühl, je weiter man in den Süden kam, um so weniger Lademöglichkeiten gab es. Es war immer noch kein Problem eine zu finden, aber man hatte nicht mehr an fast jeder einer, sondern musste auch mal 100km Fahren, bis zu nächsten. Muss man wissen, wenn man darunter fährt. Ist aber nur ein GEFÜHL. Ich habe es nicht nachgeprüft.

    Meine Frau und ich sehen es so, dass auch die Fahrt das Ziel ist. Die An- und Rückfahrten werden auf je vier Tage ausgedehnt.

    Zum anderen nehmen wir für die fünf bis sechswöchige Reise auch unsere E-Bikes und einiges mit, was im Flieger nicht mitgenommen werden kann/darf.

    Naja 6 Wochen Urlaub hat man als Berufstätiger auch nicht - zumindest nicht am Stück. Kannst du ja sicher auch noch :)


    Aber das ist halt so, jeder macht anders Urlaub. Da gibt es kein Richtig oder Falsch. Ich bin eher der Urlaubs-Typ "Hotel", der sich rundum Bedienen lässt. Dass wir ein Ferienhaus mieten und uns selbst versorgen (wie dieses Jahr) passt eigentlich so gar nicht in unser Profil :)

    War ja eigentlich ein Fehler von ABRP.

    Wärt ihr bei Plan A geblieben und hättet in Nîmes die IONITY Säule (teuer aber zuverlässig) genommen, hättet ihr euch den Stress erspart.

    Ja das stimmt. Im nachhinein, habe ich mir das auch gedacht! Aber die Säulen in Montpellier standen nicht nur bei ABRP drin, sondern auch in allen Ladeapps. Aber unser Ärger mit ABRP war ein anderer und könnte einen eigenen Thread füllen. Aber eigentlich nutzt man ja genau deshalb eine solche App, damit die Route entsprechend angepasst werden kann....


    Kurz: Ich halte dieses Programm nur für die Planung geeignet, als Navigations-App taugt es kein Stück! U.a. hat es offenbar eine Rechts/Links-Schwäche und ist nicht in der Lage an Staus herum zu navigieren. Auf dem Rückweg hat es uns voll in einen Stau in Lyon navigiert der und was eine Stunde Zeit gekostet hat. Meine Eltern sind um die Stadt herum gefahren und waren nachher entsprechend früher da - sind aber auch an unseren Ladepunkt vorbei gefahren. Also es lag nicht daran, dass für diesen Ladepunkt diese Strecke alternativlos war! Aber dazu mehr, wenn ich am Rückweg angekommen bin :)

    Schonmal einen Kurzen Überblick über die 3 Wochen in dem Départment Aude in der Region Okzitanien. Wir machten Auch einen Abstecher nach Barcelona weil wir uns dachten, dass es ja nur noch ca. 250km sind.


    Erstmal wieder ein Paar Eckdaten:


    Gefahrene Kilometer: ca. 1600km

    Geladene kWh insg.: 313.45 kWh

    Kosten insg: 99,18 Euro

    Ø Kosten/kWh: 0,316 €


    Grundsätzlich war das Laden in der Region kein großes Problem. der große Anbieter hier ist Révéo hier kann man mit Shell Recharge für 0,05 €/Min. Laden. Parken war auch überall wo wir waren kostenlos, während des Ladevorgangs.


    Was in der Region rar war, sind Schnellladesäulen. Üblich waren 18kW - 22kW AC Säulen, Fast ausschließlich an Autobahnen war das Schnellladen möglich, da diese aber mit einer Péage "blockiert" war keine wirkliche Option.


    Meine Standard Säulen waren 320m bzw. 450m von unserem Ferienhaus entfernt und wurden hauptsächlich von Falschparkern oder Einheimischen genutzt. Touristen verliefen sich nur selten hier hin. Auch an jedem Tourismus Hotspot (Carcasonne z.B., aber auch an Burgen, Museen) gab es immer eine Ladesäule! Man muss aber vormerken, dass wir in der Vorsaison unterwegs waren, in dem Gebiet fängt die Ferienzeit ab dem 01. Juli an. Ab da standen auch mal Franzosen aus dem Norden oder Spanier an den Säulen. Aber nie war eine belegt! Wie das nun aktuell aussieht kann ich aus Gründen nicht sagen :)


    Ich will mal schauen, ob ich vielleicht mal eine Karte Poste, wo wir überall geladen haben :)

    Die Ankündigung macht ja nicht besonders Mut zu längeren Reisen in den Süden. Gerade habe ich mir Infomaterial vom ADAC für eine Reise nach Malaga (ca. 2700 km) geholt. Nach der ersten Durchsicht der Unterlagen werde ich dann wohl nochmal selbst ausarbeiten müssen. Anders als ihr, werde ich außerhalb der Hauptreisezeiten, nämlich Ende Januar 2023 bis Anfang März 2023 unterwegs sein.

    !!! Spoiler Alarm !!!


    Sagen wir mal so: Es ist alles gut gegangen, es war aber ein wenig Improvisation und Nerven von Nöten. Also man muss flexibel sein...


    BTW:

    Jedoch 2700m wäre ich persönlich weder Elektrisch, noch mit einem Verbrenner gefahren. Wäre mir zu weit. Die 1200km sind für mich generell das äußerste der Gefühle mit dem Auto anzureisen.

    Da ich von einigen Usern gebeten wurde meine Erfahrung mit zuteilen, versuche ich mich mal mit einem Erfahrungsbericht. Eins vor ab: Ich habe kein Protokoll erstellt, mein Bericht beruht überwiegend auf einem Gedächtnisprotokoll und meiner Google Maps Zeitachse. Also nicht vergessen, dass es hier sicherlich eine gewisse Unschärfe gibt was Ladestände und Ladedauer angeht...


    Hier erstmal ein paar Eckdaten zu unserer Reise.


    Hinweg:

    Distanz: 1.157km

    Akkustand bei Start: 100%

    Reisezeit: 18.06.2022 - 1:00 Uhr bis 18:30 Uhr

    Ladestopps: 4

    Start: Troisdorf, NRW

    Ziel: Sigean, Départment Aude


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    Da wir eigentlich in Düsseldorf wohnen, aber mit meinen Eltern zusammen in den Urlaub gefahren sind. War der "offizielle" Start unserer Fahrt in Troisdorf. Die 13% Akku Ladung haben wir bis Troisdorf verbraucht haben, habe ich an einer Ladesäule der Stadtwerke Troisdorf wieder nachgeladen.


    Als Routenplanung habe ich ABRP genutzt. Habe mich aber auch mit der App navigieren lassen, was sich im Verlauf des Urlaubs oftmals als Fehler herausstellte. Dazu später aber noch mehr....


    Anreise

    Etappe 1:


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    Den Ersten Ladestopp hatten wir in Metz nach 265km an einer Ladestation mit 7 IONITY-Schnelllader gegen 4:12 Uhr für die Urzeit war dieser schon gut besucht. Als wir ankamen waren 3 der 7 Punkte belegt. Geladen haben wir hier 28kWh in 25 Minuten.


    Etappe 2:


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    Nach 210km stand dann der zweite Ladestopp, auf der Raststätte Lorraine-Bourgogne, um 6:36 Uhr statt. Diesmal eine Etwas längere Pause, da wir uns entschieden haben hier in Ruhe zu frühstücken und die Hunde laufen zu lassen. Daher fuhren wir erst 7:48 weiter, nachdem wir 49 kWh geladen haben. Die Ladesäulen waren um diese Uhrzeit fast alle frei, so das hier keine Wartezeiten anfielen.


    Etappe 3:


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    Als wir weitere 326km (um 11:35 Uhr) gefahren waren, hielten wir für unseren dritten Ladestopp an. Wie die beiden anderen Male ebenfalls an einer IONITY-Schnellladesäule. Die Raststäte heißt Aire du Soleil. Nach dem wir nun 37kWh geladen hatten fuhren wir 12:15 Uhr weiter.


    Bis dahin hatten wir keinerlei Probleme was die Funktionstüchtigkeit der Säulen, wie auch die Verfügbarkeit von freien Plätzen angeht. Alles total easy und Entspannt (naja ignorieren wir mal den Stau um Lyon)


    Etappe 4:


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    Hier war dann nach 241km Schluss mit entspannt und Stressfrei... da ich bis dahin zwar die Ladepausen so machte wie im ABRP vorgeschlagen, aber immer ein wenig mehr geladen habe als die App vorschlug. rechnete die Route den nächsten Stopp um und wollte uns nicht schon in Nîmes (wäre auch eine IONITY Säule gewesen) laden lassen sondern erst im ca. 56km weiteren Montpellier (rund 110 km vor dem Ziel) - der "Ladepark" dort wurde von Allego betrieben. Zwar zeigte mir ABRP keinen Status an, aber dies tut es auch bei Tesla nichts. Dennoch hatte ich da schon ein schlechtes Gefühl. wieder besseren Wissen fuhr ich aber an Nîmes vorbei und lies die letzte Möglichkeit an einer Schnellladesäule zu laden verstreichen. mit 13% Restladung kamen wir an der Allego Säule an. Doch fanden wir eine Baustelle vor. Es waren zwar Ladesäulen zu sehen, aber diese waren nicht im Betrieb. Später erfuhren wir dann, dass die Inbetriebnahme am 20.06. vollzogen wurde.


    Da fing unsere Suche in Montpellier nach einer Schnellladesäule an, dies ist nur sehr wenige gab. die nächste Säule von Révéo mit 50kW war, obwohl mir sowohl die Shell App als auch die Révéo App diese als betriebsbereit angezeigte, defekt. Hier funktionierte nur die AC-Funktion. Wir schlossen den Kona wenigsten schonmal per AC an und suchten zu Fuß weiter. 2km weiter stand auch eine 50kW Station. Während mein Mann an der Säule wartete holte ich mein Auto und schaffte es zum Glück dort hin, bevor sich ein andere hier hin stellte. Leider lud der Kona da nur mit 30kWh... naja wenigsten etwas, dachte ich und wir gingen einen Kaffee trinken. Es waren dann ja nur noch 110km. Da ich über die Bluelink-App den Ladestand mehrfach überprüfte, bemerkte ich, dass die Ladedauer immer länger wurde. Zurück an der Säule sah ich, dass ein weiteres Auto sich an den AC Teil angeschlossen hatte und so die Ladegeschwindigkeit bei mir um 11kWh abgenommen hatte. Nach dem wir für den Rest der Strecke genug geladen hatten fuhren wir dann nach etwa 1 3/4 Stunden weiter Richtung Ziel.


    Da wir mit den Vermietern des Hauses 16:00 Uhr für die Übergabe gemacht hatten, sind diese generell schon mal vorgefahren, da wir beim geplanten Stopp erst um 16:30 angekommen wären. so hat unser eintreffen sich bis 18:24 verzögert...


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    Ich werde in den nächsten Tagen auch über die Ladesituation in den 3 Wochen Urlaub berichten, aber auch über unsere Rückfahrt, die deutlich "abenteuerlicher" war. Dahingegen ist die Hinfahrt recht langweilig gewesen...
    :)


    Gruß

    Dennis

    Es gibt auch kabellose Lösungen, wie AA-Wireless. Aber dazu gibt es einen anderen Thread.

    Auch wenn mir das schon bekannt ist, trotzdem danke :) Aber ehrlich gesagt sind mir diese Lösungen zu teuer. Nur um mir das Kabel zu sparen, einen weiteren Mehrwert sehe ich dabei nämlich nicht.