Beiträge von DELA-DUS-DE

    Dann kommen wir mal zum zweiten Tag meiner Rückreise. Sorry dass ich das so aufgesplittet habe, aber da das doch verhältnismäßig langwierig ist das nieder zu schreiben, wollte ich auch nicht zu lange warten, bis ich Zeit für einen Gesamt Bericht habe. Ich werde aber meinen ersten Beitrag mit einem "Inhaltsverzeichnis" versehen, wo ich auf die jeweiligen Beitrag verlinke. Damit Neueinsteiger direkt die Berichte finden können :)


    Tag 1:

    Strecke: 596km

    Akkustand bei Start: 56%

    Reisezeit: 09.07.2022 - 08:45 Uhr bis 16:30 Uhr

    Ladestopps: 3

    Start: Fénay, Départment Côte-d’Or

    Ziel: Düsseldorf, NRW


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    Der nächste Tag und "nur noch" knapp 600km bis zu Hause. Ausgeschlafen und durch das Hotelfrühstück gestärkt, fuhren wir um 08:45 los. Da wir direkt durch nach Düssekdorf und meine Eltern nach Troisdorf fahren wollten, entschieden wir uns den Rest der Stecke ebenfalls nicht in Kollone zu fahren. Ein Diesel und ein E-Auto haben halt einfach eine andere Reisegeschwindigkeit. Zudem ist aktuell die A61 wegen Baustelle gesperrt somit ist unser Weg sowieso, gerade am letzten Stück ein ganz anderer als für meine Eltern...


    Etappe 1:


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    Da wir unseren Kona am Tag zuvor nicht voll geladen haben, war dieser Stint nicht ganz so weit. Nach rund 74km machten wir den ersten Ladestopp. Dieser war unauffällig und hatte keine Überraschungen parat. Wir luden an der Raststätte Langres Noidant 32kWh an einer der 7 IONITY Säulen, hier waren bei unserer Ankunft 2 Ladesäulen besetzt. 9:30 Uhr angekommen, setzten wir unsere Reise um 10:05 Uhr fort...


    Etappe 2 (198km):


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    Eigentlich sah der Plan A vor, dass wir (an der selben LAdestation wie bei der Hinfahrt) hinter Metz laden, da aber den ganzen Vormittag schon die Auslastung hier sehr hoch war, und stellenweise alle Ladesäulen alle belegt waren, entschieden wir uns, uns nach einer Alternative umzusehen. Wir haben auch problemlos eine, in Form von Telsa Supercharger (26 Stück an einem Ort 8| , sogar ziemlich neu alles), etwa 15 km eher als geplant, gefunden. Wir fuhren also von der Autobahn ab und begannen die Supercharger zu suchen, sie sollten am Einkaufszentrum Waves sein. Aber zu erst fanden wir die nicht, weil die Straßenführung im Navi eine ganz andere war, als wir vorfanden. es dauerte rund 10-15 Min und einige Flüche, bis wir diese Endlich gefunden haben....


    Hier mal unsere Suche:


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    Wir suchten uns dann eine Säule aus, die sich dann auch gleich als defekt herausstellte. ich versuchte mich mit der Tesla App zu verbinden aber Sie meldete immer "Verbindung abgebrochen" nach 3 Versuchen wechselte ich die Säule und konnte dann aber auch direkt laden. Dies war mit Abstand unser teuerster Ladestopp mit knapp 26 Euro (geladen haben wir knapp 37kWh)


    Die Finale Etappe:


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    Den letzten Ladestopp machten wir dann an der Raststätte Eifel Ost, bevor wir die Autobahn (wegen der Sperrung) verlassen mussten, um von dem einen Ende der A1 zum anderen Ende der A1 zu kommen. Übrigens, die Eifel ist immer eine Reise wert, sehr schöne Landschaft aber viele Steigungen, also nie versuchen mit leerem Akku durchzufahren :) Hier hätten wir die Wahl zwischen EnBW (1 Lader) oder IONITY (4 Ladepunkte), da aber eine Zoe die EnBW Säule nutze luden wir wieder an einer IONITY, egal - kennen wir ja schon :D


    Für die letzten 163km brauchten wir nicht mehr viel Strom so luden wir (mit etwas Puffer) 23kWh und fuhren dann weiter....


    Da wir hinter Leverkusen dann noch recht viel Strom hatten, sind dann ein wenig die Pferde mit mir durchgegangen. Auf der A59 habe ich den Sport Modus eingeschaltet und das Pedal durchgedrückt und bin den Rest mit 170km/h die Piste runtergekachelt - manchmal muss das auch mal sein ;-). Angekommen sind wir dann mit 20% Restladung.



    Mein Fazit


    Vor Reiseantritt, war ich etwas aufgeregt. Die längste Strecke, die wir bis dahin gefahren waren, lag bei 600km (innerdeutsch). Aber im Großen und Ganzen ziehe ich schon ein recht positives Resümee von unserer Reise nach Narbonne. Mit einer Einschänkung: Ich würde in diese Richtung nicht in der Haupturlaubszeit fahren, wenn Frankreich und Spanien Ferien haben. Der Hinweg, der noch in der Vorferienzeit war, war es absolut kein Problem mit dem E-Auto die Strecke zu fahren - abgesehen von unserem letzten Stopp, den wir aber ja doch noch aus eigener Kraft erfolgreich meistern konnten. Der Rückweg, war da schon etwas stressiger, hier kam aber uns auch (vor allem Samstag) die Reisewelle in die Quere. Sicherlich kann selbstverständlich unsere Unerfahrenheit teil des Problems gewesen sein (sicherlich aber nicht nur) es war das erste mal dass wir eine derartige STrecke gefahren sind, und wie viele von euch auch, haben wir noch nicht so die Routine im Suchen der Lademöglichkeiten


    Vor Ort hatten wir in den drei Wochen zu keiner Zeit irgendwelche Probleme unseren Wagen zu laden. Zumindest nicht, nach dem ich mich an die Marotten der örtlichen Ladesäulen gewöhnt hatte. Denn der NFC Leser wollte nicht immer gleich die Säule freischalten (oder die Säule den Anhänger nicht gleich akzeptiert) auch die App hat nicht immer beim ersten mal funktioniert. Es war aber egal, ob wir an den Strand gefahren sind oder zu einer Sehenswürdigkeit, in der Regel gab es auf den Parkplätzen immer eine Lademöglichkeit. Wir haben uns auch keine Mühe gemacht nach Säulen zu suchen, die meisten Säulen fanden wir durch Zufall. D


    a wir auch keine Autobahnen gefahren sind, war der Verbrauch des Konas mit durchschnittlich 12kWh/100km sehr gut, so dass wir nicht immer alle naselang hätten laden müssen. jedoch haben wir den Wagen in der Regel immer über 50% gehalten, um immer genug Reserve zu haben. Da wir in der Gegend meistens nur 18kW oder 22kW Ladesäulen gefunden haben und das laden so dementsprechend gedauert hat. Aber wenn man z.B. 3 Stunden lang eine Burg anschaut oder essen geht, dann kommen schon ein paar kWh in die Batterie - passte also alles. Zumal die beiden Ladesäulen in der Nähe unserer Ferienhaus selten komplett belegt war (eine hatte mit Falschparkern zu kämpfen, aber die andere war auf einem großen Parkplatz). Somit haben wir immer so viel Ladung in der Batterie gehabt, dass wir hin und zurück kamen.


    Wenn ihr irgendwelche Fragen habt. Stellt sie gerne, gerne auch - falls ich was wichtiges nicht erwähnt haben sollte, was euch interessiert! Wie gesagt, ich habe es aus dem Gedächtnis geschrieben und die Screenshots habe ich aus meiner Zeitachse von Google. ich habe keine detaillierte Dokumentation unserer Reise gemacht, ich wollte ja Urlaub machen und keine Studie verfassen :D

    …. haha, wir sind dann ein bisschen wie die Junkies, mit Schweiss auf der Stirn und zittrigen Händen schleichen wir durch die Strassen, den Blick fiebernd und starr auf den nächsten Stromschuss ausgerichtet. Und wenn dann die Ladesäule nicht funktioniert, dann ist das, als ob dir die Nadel in den Gulli fällt….

    Ja, manchmal ist es so :D

    Joa, E.On (für mich großer Mist) hat mich letztens auch im Stich gelassen. War knapp 4 Stunden in einer Vollsperrung und musste wenigstens Klima laufen lassen. Hatte am Ende noch knapp 17%, aber noch eine Strecke von 80 km zu fahren, wollte dann wenigstens mal bis 40% laden, mir war mittlerweile egal, wo.

    Also die nächste DC Säule laut Navi angefahren, E.On. Aber nix. EnBW hat nicht funktioniert, die eCharge app sowieso nicht (die geht ja nur bei Innogy meine ich) und die Karte von Stadtwerke München auch nix.

    Na ja, musste auch wieder weg. Zum Glück kam dann in 10 kilometern ein Schnelllader von EnBW. Hier brauche ich nicht mal mehr die App, reinstecken und Auto lädt.

    Ja, als E-Fahrer muss man leidensfähig sein

    Auch gerade im Mai wieder. Der Kona wollte komisch von der A61 runter. Maps wollte das auch, dann sind wir auch abgefahren und haben geschaut: Dicker Stau auf der A61. Bei der Ausweichroute gab es unterschiedliche Navi-Meinungen. Der Kona wollte die sparsamere Route (kürzere Strecke) am Rhein fahren, Maps die Bundesstraße neben der Autobahn. Zeitlich gleich. Ich war schon lang nicht mehr in Bingen, schön :)

    Ich machte es meistens anders, wenn mir was an eine Anweisung des Navis komisch vor kommt (zum Beispiel in der Pampa abfahren), dann halte ich mich nicht an die Anweisung. Leider eine ziemlich suboptimale Art. denn meistens stehe ich danach im Stau :D


    Ich fahre meistens (fast immer) mit dem Bordnavi .... so verkehrt ist es nicht. Habe zwar auch TomTom (kostet ja nicht viel im Jahr) aber das nutze ich für die Radarwarnungen Warnungen für Gefahrenstellen. Die funktionieren auch, wenn keine Route eingestellt ist und die Gefahr auf der Straße liegt, auf der ich gerade bin - Vorteil ist, dass er dann nur aus dem Hintergrund akustisch warnt und es nicht (nicht wie beim Bord-Navi) dann auch in der Karte abgebildet wird - ausserdem warnt er nur, wenn ich zu schnell bin ... aber pssst ... nur so unter uns ;)

    Danke für deinen Bericht! Du hast es aber auch jetzt nur einmal Stichprobenartig gemacht. Wie gesagt, das passiert sporadisch - es kann also die ersten 10 mal gut gehen, beim 11. mal nicht.


    Jedoch dass das Handy nicht per BT automatisch verbindet, wenn es nicht am Kabel hängt, passiert mir nicht, aber es dauert etwas länger, als üblich :)

    Ja doch, es gibt einen gewaltigen. Am normalen USB-Anschluss lädst du dann mit 500mA bis 1A. Am USB-Anschluss unten rechts kannst du Quickcharge nutzen und AA gleichzeitig, da ja Wireless. Oder man kann verbunden sein und den Qi-Lader verwenden.

    Ok, aber das rechtfertigt für mich dennoch keine 90-100 Euro auszugeben. Wie mein Smartphone letzten Endes lädt ist mir ziemlich egal. Und das mein Smartphone während der Nutzung von AA sich trotz Anschluss entlädt, hatte ich selbst im Urlaub noch nicht, auch wenn Amazon Music und ABRP 16 Stunden lang mitlief.


    Und da es keine offizielle Lösung ist, habe ich auch keine Garantie, dass es nach einem Handy-Update noch läuft und der Hersteller das dann auch wieder (zeitnah) fixt! Ich habe da damals schon meine Erfahrungen mit gemacht. Und zwar mit dem Gadget nello. 100 euro bezahlt, 3 Monate nutzen können, danach hat die Firma dicht (weil die keinen Investor gefunden haben) gemacht und ich hatte nur noch einen teuren Haufen Elektroschrott, weil die Server und alles was das Ding brauchte abgeschaltet hatten. Mittlerweile gibt es die Firma wohl wieder, aber nutzt nichts, ich habe das ding weggeschmissen.

    Wie das

    Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich hatte mit Apple CarPlay das Bordnavi, Google Maps, Waze und Apple Karten gleichzeitig laufen.
    Nur einen oder alle wieder abschalten ging dann nicht (jedenfalls nicht so lange er am USB hing) :cursing:

    Ob ich jetzt TomTom und ABRP gleichzeitig nutzen kann über AA habe ich noch nie ausprobiert (hatte auch aktuell nie zwei Navis auf dem Handy parallel laufen). Aber wenn du eine Route im Bordnavi eingetragen hast und gibst bei AA eine in irgendeine Navi-App ein, wird die Route im Bordnavi abgebrochen. Das selbe gilt, wenn du in der App eine Route hast und dann eine ins Bordnavi eingibst.

    Danke für den Hinweis - habe ich in der Tat nicht gelesen/gewusst aber bestätigt ja nur meine Meinung dass dieses Programm auch für nicht mehr als der Name sagt taugt, als PLANER aber als Navigiationsprogramm völlig unbrauchbar ist. Stauumfahrung ist eine Standardfunktion die ein Navi heutzutage haben MUSS - davon bin ich zumindest der Meinung.


    Leider kannst du ja nicht zwei Navis parallel laufen lassen, wenn du das Telefon über AA nutzt! Jedesmal wir die Routenführung unterbrochen, wenn ich auf dem Handy eine Route einstelle und umgekehrt! WEnn ich beides Laufen lassen will, muss ich AA abstecken.

    Dann kommen wir mal auf den Rückweg zu sprechen :)


    Traditionell fahren wir diesen nicht an einem Stück, sondern an 2 Tagen und bei Dijon haben wir ein nettes Relais wo wir uns dann noch mal einen schönen Abend machen und frisch und Ausgeruht am nächsten Tag weiter fahren.


    Tag 1:

    Strecke: 590km

    Akkustand bei Start: 96%

    Reisezeit: 08.07.2022 - 10:00 Uhr bis 18:20 Uhr

    Ladestopps: 3

    Start: Sigean, Départment Aude

    Etappenziel: Fénay, Départment Côte-d’Or


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    Nach dem wir das Ferienhaus wieder übergeben haben, haben wir uns auf den Weg gemacht. Einen Tag zuvor habe ich das Akku, an der örtlichen AC-Säule fast vollgeladen. Kurz vor 10:00 Uhr ging es dann los.


    Etappe 1:


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    Den ersten Ladestopp hatten wir wie geplant 256km später, um 12:00 an der Raststätte Montélimar Ost. Auf Grund der Erfahrungen der Schnellladesäulen, habe ich IONITY in ABRP als "Bevorzugte Ladeanbieter" angegeben.


    Schon 100km vorher zeigte mir die Live-Anzeige, dass die die überwiegende Zeit alle 7 Säulen belegt waren. Ich versuchte mir über ABRP eine alternative anzeigen zu lassen, aber die App zeigte mir immer wieder diese Ladesäule als beste Lösung . Also führen wir ran....


    Das Bild was sich zeigte: Eine generell überfüllte Raststätte. Die Autos parkten auf schraffierte Flächen. auf Rasenflächen. Schlangen nicht nur an der Toilette sondern auch an der ansässigen Shell Tankstelle, aber auch an den IONITY Ladesäulen. Als wir ankamen und uns in die Reihe der E-Auto stellten, fanden wir schnell heraus, durch eine nette Shell Mitarbeiterin, die versucthe ein wenig Ordnung in der Chaos zubringen, dass wir an an 5ter Stelle sind. Also hieß es erstmal warten...


    Meine Eltern, wir hatten eigentlich geplant Mittag zu essen. fanden keinen Parkplatz und entschieden sich weiter zu fahren. Während wir warteten fiel dann auch noch eine der 7 Ladesäulen aus. ... Das auch noch ... Nach etwa 35 Minuten waren wir dann an der Reihe und konnten unseren Kona laden. Man muss sagen, dass alle E-Fahrer durchaus Geduld erwiesen und sich an die Reihenfolge der Ankünfte gehalten haben.


    Was mich aber schon ein wenig genervt hat, war ein bestimmter E-Fahrer - der zufällig auch mit einem Kona unterwegs war - er stand bereits an der Ladesäule 3 als wir ankamen. Er stand auch immer noch da als wir, mit frischen 36kWh in der Batterie unsere Weiterfahrt antraten. Grundsätzlich ist es mir ja egal, wie viel Zeit jemand verschwendet weil er mit 14kw sein Auto unbedingt auf 100% laden will. aber hinsichtlich, dass hier die Auslastung so hoch war und in der Zeit locker 2-3 Autos hätten mehr laden können, empfand ich das als absolute Frechheit.


    Ok aber wir waren ja wieder, nach über einer Stunde, unterwegs...


    Der Weg zum zweiten Ladestopp...


    Dann passierte etwas, was ich weiter oben bereits angedeutet habe. Wir kamen im Großraum Lyon an - ABRP hatte die Route direkt über die Stadtautobahn gerechnet. Wie ich nachher erfuhr haben meine Eltern diese Route ganz bewusst gemieden, da sie die Strecke kennen, wir nicht. Da sie aber ja schon vorgefahren waren, erfuhren wir das leider zu spät. Das Navi hatte uns in einen dicken Stau navigiert, der uns eine knappe Stunde gekostet hat. Jedoch: wenn ABRP hätte uns eigentlich eine Alternative anbieten müssen, da diese Route nicht notwendig gewesen wäre, um unsere nächste Ladesäule zu erreichen, sowohl notwendige Akkuladung als auch die Zeitersparnis war gegeben, um den Stau zu umfahren.


    Etappe 2


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    Nachdem wir endlich den Stau hinter uns hatten und 197km nach unserem letzten Ladestopp, fuhren wir den nächsten Stopp an: Raststätte Taponas. Dieser Ladestopp war wieder sehr entspannt. Rangefahren wieder 36kWh geladen und weiter. Nur einmal unterbrach die Ladesäule, wegen eines Kommunikationsproblem, kurz vor dem Zieladestand, den Ladevorgang, welchen ich aber wieder neu starten konnte. Kann passieren!


    Das letzte Stück (138km)!


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    Eigentlich war geplant, dass wir das Auto schon an diesem Tag auf 80% aufladen, damit wir am nächsten Tag einen möglichst großes Stück fahren können. Da wir durch den Lyon Stau und der langen, ersten Pause gute 1,5 Stunden später bei unserem Hotel ankommen sollten. Haben wir uns entschieden nur einen noch mal kurz anzuhalten. So luden wir dann an der Raststätte Gevrey-Chambertin (ca 6km vom Hotel entfernt) nur noch 18kWh - hatten im Hotel ja auch schon einen Tisch für 19 Uhr reserviert und wollten vorher noch duschen...


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    Tag 2 wird in kürze Folgen....