Beiträge von Ator

    Danke @AndysKona mir geht es recht ähnlich.

    Bei uns war die Entscheidung 21 gefallen für eine PV Anlage. Kurz darauf kam das E-Auto. Alles vorher geplant, sozusagen. Ich fahre mit dem 20tkm im Jahr und habe 0 Probleme mit Laden.

    Selbst bei Tagesausflügen gab es nie Probleme. Sogar eher Vorteile weil man kostenfrei parken kann vor Ort.


    Es ist einfach perfekt wenn man ein Eigenheim mit PV hat, oder einen Vermieter der einem ne Wallbox stellt. (aber hier sind viele noch nicht soweit)

    BEV Mobilität ist etwas für die Obere Mittelschicht mit EFH und man muss sich einmal Intensiv mit all den " Besonderheiten " auseinandersetzen.

    Das ist nicht so. Es gibt bereits kleinwagen ab 17t€, auch wenn sie gebraucht sind. Viel günstiger bekommst kein anderes Auto (neu).

    Die Zeit das ein E-Auto nur für Gutverdiener ist, ist vorbei, schon länger mMn.


    Nur was hält dann viele davon ab sich einen BEV zu Kaufen / Leasen etc ? Oder anders gefragt ist der Markt erstmal gesättigt und der Rest wartet erstmal ab wie sich die Infrastrucktur weiter entwickelt?

    Hier die Antwort:

    Blick auf die vielfältigen Fake News wirft, ist doch alles bestens - es läuft halt nicht ganz so schnell wie erhofft. Es gibt zu viele die auf alternative Kraftstoffe und Wasserstoff hoffen ohne die Realitäten wahrzunehmen.

    Leider ist es so das die Technik von vielen Seiten schlecht geredet wird.

    Es ist mit der E-Mobilität so wie mit allem was neu ist, erstmal dagegen sein, ablehnen und so entwickelt sich ein Kreis von Falschinfos auf die ich immer wieder treffe in meinem Bekanntenkreis, leider. Wenn man mit den Leuten dann redet, gehen denen die Argumente recht schnell aus und deren Einstellung ändert sich etwas, auch wenn sie nicht gleich ein E-Auto kaufen gehen.

    Ich kennen nur einen einzigen der auf seiner Meinung beharrt, der hat aber auch andere Ansichten die sehr speziell sind!


    Ich kann mir auch vorstellen, dass für die ferne Zukunft der Wasserstoffantrieb größer werden könnte wie das reine E-Auto.

    Aber das dauert eher noch so 15-20 Jahre.

    PrinceOfDarkness also ich kann nur sagen:

    Wir fahren den 39er Akku jetzt über 2 Jahre und knapp 40tkm. Der kleine Akku hat uns noch nie gestört, auch das Ladenetz ist so das wir noch NIE Probleme hatten wieder genügend Reichweite zu bekommen. Tagesausflüge, sind die spannendsten, denn da musst/willst am gleichen Tag wieder heim kommen, aber wir hatte nie Probleme. Mal 2 min. weiter laufen vielleicht, aber eher ist es so, dass man kostenfrei parken kann und nicht mal nen Ticket kaufen muss, weil man ja lädt...


    Man muss aber auch sehen, dass wir noch einen zweitwagen haben mit dem wir große Strecken machen, sprich alles über 300km (meist dann gleich 800km am Tag), denn das Schnellladen kann der kleine Kona nicht wirklich gut. Du brauchst halt von 10 auf 80-90% deine 40 minuten. Fahren aber im Sommer auf der Autobahn auch knapp 300 km mit dem Akku.


    Die Rechnung von silky wurde schon mehrfach so aufgestellt und liest sich so natürlich schon krass. Wenn man das aber relativiert ist das gar nicht so wie es erst mal scheint.

    Außerdem sehe ich das mit der Garantie von Hyundai total locker → 8 Jahre auf Akku, was will man mehr. Daher ist es um so wichtiger das Ihr auf die Garantie achtet.

    Ich habe ein wenig den Eindruck, dass der Kona mit zunehmenden Gesamtkilometern immer weniger verbraucht... ;)

    Ja, geht mir genau so! Wollte das noch nicht schreiben.

    Mir nem sensibleren Fuß hat das bei mir nichts zu tun, ich gebe gerade beim fahren in die Arbeit sogar eher noch mehr Strom wie sonst, aber er verbraucht weniger. Bin von letztem Jahr 12.2 gerade auf 11.8 runter