Hab mir jetzt übrigens auch einen Bluetooth-OBD-Dongle bestellt damit ich auch so schöne Werte ablesen kann ![]()
Beiträge von taurui
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Dann ist das wohl eher als Status zu deuten
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oder google:
intelligenter stromzähler pv-anlage wallbox Hannover (google erklären, ist hier ein bisschen OT (off topic)/zu weit weg vom Thema.)
"Laut Elektriker: Ja, muss 80cm tief."
Frag ihn mal nach dem § der Vorschrift und ob er eine andere Lösung kennen würde.
Abseite: google oder z.B.:
https://nei-dt.de/fachinformat…seiten-und-drempelwaende/
Auch im Unterschlag lassen sich Kabel verlegen. Ob bei dir erlaubt, frag den Elektriker.
"Ich weiß nicht, was diese Messreihe bringen soll."
Zwei Gründe für Messreihen:
a) man hat ein Ergebnis und will es belegen.
b) man hat kein Ergebnis und möchte es ermitteln.
Einfach beim nächsten mal mit ca. 30% bei deinem Arbeitgeber mit 16A 3h laden und die Werte aufschreiben.
Das ist wesentlich schneller als hier Stundenlang zu schreiben.
Dann beim nächsten mal (nächster Tag/nächste Woche) die Wallbox auf 10 oder 12A stellen. Wenn das da nicht geht, dann zum Kumpel. Dann da 3h mit 10 oder 12A laden. Werte aufschreiben.
Nicht alle "Mess"-Ladungen direkt hintereinander machen. Das wäre wieder quatsch. Muss auch immer 3-phasig erfolgen, sonst kannst du die Ergebnisse wieder wegschmeißen.
Wenn das Verhältnis zu deinen direkten Nachbarn bereits zerrüttet ist, dann wird es schwer. Deshalb der Hinweis auf vergleichbare Objekte in der Nähe. Vielleicht gibt es in der Nähe andere Reihenhausblöcke vor denen E-Autos stehen oder die vielleicht sogar PV-Anlagen haben. Die haben dann schon Erfahrungen, Adressen und Preise.
Ah, hatte dich bei der Messreihe misverstanden. Ich dachte, ich solle 1phasig mit der mobilen Wallbox laden.
Ja, ich mache ab sofort immer Messungen an der 11kW Wallbox mit Aussentemperatur, SOC etc. auch bei verschiedenen Stromstärken.
Zur Abseite: Ne, haben wir bestimmt nicht. 10 Jahre junge Häuser, alle mit Flachdach. Gibt eine handvoll Wallboxen hier im Ort, aber immer nur direkt an der Fassade, weil da die Häuser direkt an der Straße stehen. Bisher nichts vergleichbares im Ort gefunden, leider.
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Weil es sicher im Netz genug Infos gibt, deshalb nur ein paar Gedanken.
Gibt es Strom im Carport? Steckdosen? Wie Abgesichert? 1,5mm²? 2,5mm²?
Darf man zum Testen mal eine "gute" Verlängerung/Kabeltrommel über die Grundstücke verlegen?
Leider alles "Nein".
ZitatMuss eine Starkstromleitung tatsächlich Frostsicher 80cm tief in den Boden? Kann/darf man so etwas auch durch eine/drei Abseite/n führen?
Laut Elektriker: Ja, muss 80cm tief. Was meinst du mit "Abseiten"?
ZitatAlles anzeigenAlso, zum Kumpel, die Wallbox auf 10 oder 12A stellen und mal 1h laden. Das im Ladefenster von 30-70%. Dann machst du dir eine Tabelle mit den unterschiedlichen Szenarien. Beim Laden bei Fremden sind unsere Strom-Rechtsvorschriften zu beachten.
AC
1h
3h
16A
10A
DC
30m
1h
Wenn dein Ergebnis dann ist, 40% Ladeverlust bei 16A und 20% bei 10A, dann gibt es hier auch den Daumen hoch. (Wenn man sich dann entschließt, dauerhaft nur 10A zu laden, dann sollten 1,5mm²-Leitungen das abkönnen. Da im Sommer aber immer 16A geladen werden soll und, weil evtl. ein Nachbar dazu kommt, würde ich immer ein bisschen dicker planen. Wichtig immer die Steckverbindungen im Auge behalten.)
Ich weiß nicht, was diese Messreihe bringen soll. Ich hatte ja bereits die Vermutung kundgetan, dass bei gedrosselter Ladung die Heizung nicht so stark anspringt. Ich erwarte daher keine großen Unterschiede zwischen z.B. 6A und 12A (mehr kann der Notfall-Lader im Lieferumfang ja nicht). Eine 16A mobile Wallbox hab ich nicht.
Und selbst wenn es Unterschiede gibt: Sollte die Akkuheizung eine Rolle spielen, haben wir ja wieder keine Vergleichbarkeit bei aufeinanderfolgenden Messreihen.
ZitatOhne den "bekannten" Elektrobetrieben zu nahe zu treten. Die können meist viel mehr. Sind also keine Spezialisten.
Ich würde immer mindestens ein Angebot eines Betriebes der NUR so etwas macht einholen.
Guter Punkt. Weißt du ob es da Verzeichnisse gibt, oder wie ich an solche Betriebe komme?
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Das ist ja eine Bauweise, die sich in vielen Städten findet. Da sollte es reichlich Infos im Netz finden.
Da ganz oft mehrere solcher Reihenhausblöcke gebaut worden sind, betrifft diese Problem ja auch die benachbarten Blöcke.
Für so etwas gibt es mittlerweile sicher "Standardlösungen".
Im Ort oder in der nächsten Stadt mal prüfen ob es Firmen gibt, die sich auf Wallboxen, PV, usw. in einem etwas größerem Stiel spezialisiert haben.
Wenn man dann 10 Personen aus der Nachbarschaft zusammen hat, dann macht die Firma vielleicht eine Informationsveranstaltung..
Intelligente Zähler, Börsentarife, Netzentgeltreduzierungen, usw.
Das dann in einer verständlichen Sprache. Vielleicht sogar mit Kunden, die schon erfolgreich "umgestellt" wurden.
Ja, ungefähr so mach ichs. Hab mir die Elektrobetriebe in der näheren Umgebung rausgesucht, die sich auf sowas spezialisiert haben. Wie gesagt, Angebotserstellung ist schon im Gange. Wird trotzdem teuer.
ZitatDa du schreibst "bezahlt", gehe ich mal davon aus, das er DC geladen hat.
Wenn er also nach einer Autobahnfahrt mit einem Akku, das eine Temperatur von 20-25°C hat das Laden startet, dann startet die Akkuheizung nicht. Geringe Außentemperatur spielt keine Rolle.
Keine Verluste für den AC/DC-Wandler. Er hat dann vielleicht nur 45 Minuten geladen und in diese Zeit tatsächlich nur 0,75kwh verbraucht.
AC:11,0 DC:175,0 beim Q4. Allerdings hat der Q4 doch nur ein 77kw-Akku. Bitte Zahlen prüfen. Selbst wenn er mit 0% das Laden gestartet hat, wird es rechnerisch "knapp".
Ne, war auch ein 11kW AC Ladevorgang. 86% von 77kWh sind die erwähnten 66,22kWh. Ja, er hat mit der angegebenen Gesamtkapazität gerechnet. Könnte natürlich sein, dass sie in der Realität geringer ist, er also weniger geladen hätte und die Ladeverluste auch entsprechend größer wären. Aber der Wert erscheint mir trotzdem als gut, auch wenn es in der Realität vielleicht nicht SO gut war.
Ein Freund von mir hat mir auch seine Ladedaten seines Ioniq 6 geteilt:
Von 21% auf 100% (berechnet: 60,83kWh) bei 10,8kW und 5°C Umgebungstemperatur. Seine Wallbox sagte ihm 64,4kWh --> Ladeverlust von 5,5%.
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ZitatAlles anzeigen
Das ist mir nicht klar:
"Schätzung App bei 45% auf 90% in 4h55. Das wären 42,7kWh und damit 45% Ladeverlust in der Prognose"
Aber dies auch nicht:
"Wie kommst du auf 42.7kWh? 4,92h * 10,9kW = 53,6kWh bzw. 45%*65,4kWh = 29,4kWh und das wären dann auch 29% Verlust"
Wahrscheinlich wurden zur Berechnung ...
4,92 => 4h55m = 53,6kwh (10,9kw/h)
3,92 => 3h55m = 42,7kwh (10,9kw/h)
Ups, du hast Recht, ich meinte tatsächlich 3h55.
Hier nochmal die Rechnung:
45% delta-SOC sind 65,4*0,45 = 29,4kWh
Bei 4,92*10,9 = 42,7kWh
42,7 / 29,4 = 1,45 --> 45% Mehrkosten
oder
1 - 29,4 / 42,7 = 31% Ladeverluste
ZitatZur Info: Bei AC/DC wird nie konstant mit einer festen Leistung geladen – siehe Ladekurve!
Bei ausreichend hoher Umgebungs/Akkutemperatur hätte ich schon angenommen, dass die 11kW AC Ladung einigermaßen konstant den Akku befülllt.
Aber darum gings mir hier gar nicht, eher: Wie funktioniert die Schätzung in der App? Und diese scheint, da sich die Schätzung am Anfang des Ladevorgangs stark ändert, mit der aktuellen (statischen) Ladeleistung zu rechnen.
Am Ende gehts mir natürlich immer nur darum, was die Säule anzeigt.
ZitatDeine Annahmen und “Messungen” wirken auf mich zu ungenau und fehlerhaft.
Beispiel: Eine Umgebungstemperatur von 10 °C bedeutet nicht, dass der Akku diese Temperatur hat.
Wenn das Fahrzeug mehrere Tage bei -7 °C stand, wird der Akku nicht in wenigen Stunden auf 10 °C erwärmt sein.
Ja, ich hätte auch lieber die Akkutemperatur angegeben. Wird mir nur leider nicht angezeigt. Könnte niedriger gewesen sein, sicherlich - aber Frost hatten wird in der Nacht jedenfalls nicht.
Zitat
Mein Vorschlag: Bitte bring klar überprüfbare Fakten und exakte Messwerte, bevor du solche gewagten oder potenziell falschen Aussagen machst.Findest du nicht, dass Ladevorgänge auch ohne Spezialequipment transparent sein sollten? Wer nie plausibilisiert und immer nur beim Aldi-Einkauf für ne halbe Stunde lädt, wird an keiner Stelle darauf hingewiesen, dass das (mit dem Kona) keine gute Idee ist.
Genau aus dem Grund hab ich den Thread auch gemacht: Informationssammlung um die eigene Strategie zu verbessern. Und ja, auch mit anderen Fahrzeugen zu vergleichen.
Beispiel: Ein Kollege hat an einem kühlen Tag bei 5°C (unbekannte Akkutemperatur) mit seinem Q4 eine Ladung von 66,22kWh gemacht (delta-SOC von 84%) und 66,97kWh dafür bezahlt. Ladeverlust 1%.
Bin mal gespannt, ob ich das jemals mit meinem Kona auch hinbekomme.
ZitatWenn du schreibst, dass eine Zuhause-Laden-Moglichkeit in Planung ist, welche?
Zuhause Laden kannst du mit einer Starkstromsteckdose und einem mobilen Ladeziegel. Die bekommt man mittlerweile für 100-150 Euro.
Dann kannst du ggf. in der ohnehin warmen Garage mit 11kw laden.
Ich wohne in einem Reihenmittelhaus. Das Haus steht aber quer zur Straße und den Carports. Ich kann also aus meinem Haus kein Kabel legen, ohne über die anderen Grundstücke zu kommen - keine Chance.
Es gibt außerdem einen zentralen Technikraum. Von dem müssen die Kabel unterirdisch zu den Carports verlegt werden. Da gibt es sicher Punkte, die die Eigentümergemeinschaft bezahlt, und manche, die individuell zu zahlen sind. Das wird aber (im Sommer) auf der Eigentümerversammlung entschieden.
Ich will dann auch 2 Kostenvoranschläge auf den Tisch legen, wobei im Moment noch nichtmal sicher ist, wieviel Leistung noch für die Wallboxen "frei" wäre, also wieviel Kapazität unser Netzversorger überhaupt in diesen Technikraum hineingelegt hat.
Schlimmstenfalls müssen wir dann wirklich einphasige Leitungen an die Stellplätze legen.
Kostenpunkt in jedem Szenario aber einige tausend Euro pro Teilnehmer.
In meinem gesamten Ort gibt es eine (!) öffentliche Ladestation mit dem günstigsten Preis von 49ct/kWh. 10 Minuten Fußweg von hier.
Daher lade ich nach Möglichkeit auf der Arbeit, dort zahle ich nur 32ct/kWh. Aber ich bin manchmal nur 1mal die Woche dort, weswegen ich am liebsten jede Gelegenheit nutzen würde, dort zu laden, auch wenn der SOC noch nicht so tief ist. Einfach, weil ich dann in den folgenden Tagen flexibler bin.
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Elsbett Vielen Dank für deine ausführliche Messreihe und auch vielen Dank für deine verschiedenen Erläuterungen.
Einiges davon war mir schon klar, manches war aber neu. Am interessantesten fand ich hierbei, dass die Kombi-Anzeige die angenommenen Ladeverluste (bei einem perfekten DC-Ladevorgang) bereits zu beinhalten scheint. Interessant!
Aber:
Was soll ich jetzt daraus schließen?
Ich begann diesen Thread mit einer Messung eines Ladeverlusts von 35%, berechnet über den SOC-Wert.
Später ergänzte ich das dann mit einer Messung eines Ladeverlusts von 37%, ergänzt mit Vorhersagen der App, die bei 11kW noch katastrophalere Werte angezeigt haben.
Nun habe ich heute eine weitere (kurze) Ladung vorgenommen, die ich hier nochmal zeigen möchte:
Heute war's 10°C und ich musste ins Kaufland, hab mich also beim 11kW-Triplecharger angesteckt und mit 29ct/kWh geladen.
Folgende Daten:
SOC 45%, Aussentemperatur 10°C, 10,9kW mittlere Ladeleistung
Schätzung App bei 45% auf 90% in 4h55. Das wären 42,7kWh und damit 45% Ladeverlust in der Prognose
Etwas später:
Schätzung App bei 55% auf 90% in 2h30. Das wären 27,25kWh und damit nur noch 19% Ladeverlust in der Prognose.
Endstand: SOC 45% auf 60% (9,81kWh) geladen, Rechnung von Säule sagt 14,2kWh --> 45% Verlust
Klar, 1:18 ist keine besonders lange Dauer. Kein idealer Ladevorgang. Aber die Aussentemperatur war mit 10°C auch ziemlich mild, normalerweise sollte man hier keine großen Verluste erwarten.
Ich hatte aber 45% Ladeverlust.
Jetzt gibt es ja 3 Erklärungen:
1. Diese 35% / 37% / 45% sind normal bei allen E-Fahrzeugen
2. Diese 35% / 37% / 45% sind normal beim Kona
3. Diese 35% / 37% / 45% sind nicht normal und irgendwas ist kaputt
4. Grober Rechenfehler
Gegen 1 spricht, dass bei Recherchen im Netz maximal 20% Ladeverluste als "normal" bezeichnet werden. Außerdem diverse Erfahrungsberichte von Freunden und Kollegen, die auch bei niedrigen Temperaturen einstellige Ladeverluste (bei identischer Berechnung) erhalten.
Gegen 2 spricht, dass es bereits einen Thread zu Ladeverlusten beim Kona gibt, in dem (soweit ich gesehen habe) diese krassen Zahlen nicht vorkommen
Gegen 3 spricht, dass es dieses Fehlerbild laut meinem Händler nicht gibt. Entweder der Ladevorgang klappt, oder er klappt nicht.
Gegen 4 spricht, dass sich meine verschiedenen Berechnungsmodelle (Ladezeit nach x Minuten, App-Vorhersage, Rechnung der Ladesäule) nicht widersprechen
Wie mach ich denn jetzt weiter?
Ergänzung: Im anderen Thread wird unterschieden zwischen "Ladeverlust" und "Mehrkosten". Ich hab mich wohl nicht an die Konvention gehalten. Alle Prozentzahlen sind die "Mehrkosten", die Verluste sind geringer. Bei der heutigen Messung z.B. Ladeverlust = 31%. Liegts einfach daran?
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Was allgemein bekannt ist, ja es gibt Ladeverluste in unterschiedliche Höhe. Bist Du schon mal beim Händler gewesen und hast das prüfen lassen, ob mit dem Ladeanschluss alles in Ordnung ist?
Nein, das wäre sicher ein Schritt, wenn jemand bei ähnlichen Bedingungen ganz andere Ladeverluste hat, als ich

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Irgendeine kWh Abschätzung aufgrund der "Schätzer" Werte, wie Du dem sagst (also die prognostizierte Zeit die das Fahrzeug anzeigt, bzw Bluelink) erachte ich als komplett ungenau. Bei mir ist der immer früher fertig als er schätzt. Deine Werte werden also zu hoch sein. Bei deinen Temperaturen kannst Du beim AC-laden 11kW von max. 20% Verlust ausgehen.
Naja, für den errechneten Swing von 34kWh habe ich 46,7kWh an der Säule bezahlt. 33% Ladeverlust, wie bereits geschrieben.
ZitatUm Ladeverluste zuverlässig zu berechnen ist mit Bordmitteln das einfachste, die verrechneten, bzw von der Wallbox gelieferteen kWh durch km teilen und vergleichen mit der Verbrauchsanzeige im Auto seit letztem Laden.
Falls vorhanden, kann man auch mit der Remaining Energy recht gut rechnen, die ist aber nur über OBD oder über API via Hyundai Server abgreifbar.
Gute Idee, die Verbrauchsanzeige einzubeziehen. Das hab ich nicht gemacht. Geht natürlich nur, wenn der Ziel-SOC der gleiche ist, aber dann sollte es passen.
Zitat%SOC Rechnungen bleiben ebenfalls mindestens 2-3% ungenau, weil 100%SOC im Display effektiv nur 96.5% im BMS ist. Damit ist 100% netto auch nur 63.5kWh beim SX2.
Im unteren SOC-Bereich ist wiederum der angezeigte SOC unter dem effektiven vom BMS.
Sicher, dass das so stimmt?
Unter https://ev-database.org/de/pkw…undai-Kona-Elektro-65-kWh ist angegeben, dass die Brottokapazität 68.5 kWh beträgt. Die 65,4 sind 95,5% davon. Warum dann nochmal nur 96,5% von dieser bereits reduzierten Kapazität berechnen? Das ist doch schon die nutzbare Kapazität.
Davon mal abgesehen: Wenn der Akku effektiv noch kleiner ist, hätte ich ja effektiv NOCH WENIGER geladen und die Ladeverluste wären noch höher!
ZitatAlles anzeigenBeim AC-Laden 11kW wird die Akkuheizung angeworfen wenn die Akkutemp <10°C ist. Die Temp. wird dann im Bereich 16-25°C gehalten während dem Laden. Bei Leistungen unter 5-6kW wird die Akkuheizung nicht so schnell angeworfen.
Beim DC-Laden ist die Wohlfühltemperatur noch höher, da wird geheizt bis 30-35°C.
Die Verluste durch die Akkuheizung würde ich durchaus auch zu den Ladeverlusten zählen.
Im Winter ist das effizienteste wenn man extern laden muss, relativ viel SOC auf einmal zu laden mit moderater DC-Leistung von ca. 50 kW. (Also lieber 1x von 30 auf 90% laden als 2-3x kurz anstöpseln).
Ja, das hab ich ja auch alles schon so geschrieben. Der Punkt ist nur, dass bei Temperaturen um den Gefrierpunkt die Heizung (bei mir) so stark heizen muss, dass die Ladeverluste um die 50% betragen, wenn man mit 11kW lädt - und geringer ausfallen bei geringerer Ladeleistung.
Genau kann ich das nicht sagen weil ich dafür zwei identische Ladevorgänge bei identischen Ausstemperaturen und unterschiedlicher Ladeleistung fahren müsste. Wer weiß, ob ich das noch hinbekomme.
Was "das effizienteste" ist, ist mir hingegen relativ egal. Ich will wissen, was das effizienteste für meine verfügbare Lademöglichkeit ist, und das ist nunmal die 11kW AC-Ladesäule

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Ich weiß nicht, in welchem Szenario du hier unterwegs bist. Aber die günstigste öffentliche Lademöglichkeit hier in der Gegend kostet 49ct/kWh an 11kW AC.
Für 40ct/kWh (bzw 39) an DC muss man ein Ionity/EnBw Abo abschließen, Aldi hat zum Jahreswechsel die DC-Preise erhöht.
Zuhause kann ich noch nicht laden, kommt aber vielleicht noch.
Aber darauf will ich gar nicht hinaus:
1. Wenn ich davon ausgehen muss, dass ich im Winter beim 11kW-Laden ca. 40% Verlust habe, und mit 6,4kW nur 22%, dann würde ich das gerne (bestätigt) wissen, damit ich mich darauf einstellen kann.
2. Und wenn das ein Kona-Spezifikum ist, will ich das auch gerne wissen, weil der Leasingvertrag in knapp 4 Jahren ausläuft. Und wenn andere Fahrzeuge das besser hinbekommen, wäre das ein wichtiger Grund für mich, keinen Kona mehr zu kaufen. Nicht jeder kann mit PV-Überschuss laden.