Beiträge von EXaXXion

    Die Originales erscheinen mir auch sehr klein und es scheint eher ein wenig "Optik-"Tuning zu sein.


    Beim großen Fluss und in der Bucht gibt es Komplettsätze, da wäre jetzt nur die Frage, haben die stumpf die Originale kopiert, dann wäre es kein Gewinn. Oder sind sie wirklich etwas länger, dann wäre es ein Vorteil.


    * Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.
    * Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.

    Ich meine auch eher die uralte (im schlimmsten Fall, zweiadrige) Technik, wo sich die Dosen (oder auch zu klein dimensionierte Kabel) dann erwärmen.

    Bei mir unter dem Carport würde ich im Notfall auch Laden (die Installation ist "nur" 10 Jahre) alt und sogar mit 16 Ampere abgesichert. Da hängt aber z.B. noch ein Schalter dazwischen, damit ich die Dose abschalten kann, ob der die Dauerbelastung aushält, kann ich so spontan nicht abschätzen... (ist hat "nur" ein normaler Lichtschalter)


    Ich besuche ab und zu die Verwandtschaft, da würde ich die Außensteckdose nur sehr ungerne nutzen, dann kann man zwar mal einen Elektrogrill anklemmen, aber Dauerbelastung... Die Leitung mag auch (teilweise) dreiadrig sein, aber wo sie genau herläuft und an welcher Stelle evtl. noch auf eine zweiadrige aufgelegt ist weiß nun keiner mehr, die wurde irgendwann Mitte der 90er mal angeklemmt, als alles Verklinkert wurde und die alte Dose nicht mehr passte.

    Ebenso ist die Aussage "hochwertige Steckdose" zu beachten. Also mit einer 30-40 Jahre alten Hausinstallation könnte das auch voll daneben gehen. Normale Steckdosen waren/sind nicht für höhere Dauerleistungen ausgelegt, daher gibt es ja auch die stärkeren Drehstromanschlüsse für Maschinen, Backofen, etc. Oder auch "normale" 230V Steckdosen, die für höhere Belastungen ausgelegt sind, die werden nur normalerweise aus Kostengründen nicht verbaut.

    Ich würde die Steckdose und Installation auf jeden Fall vor der (häufigen) Nutzung durch einen Elektriker auf Eignung überprüfen lassen.


    Mir ist ein Fall bekannt, da hat jemand (nur) einen Twizzy mit ca. 1kWh vollgeladen an einer "ur"alten Steckdose. Er hatte Glück, dass er es geschafft hat den Stecker irgendwie wieder aus der Dose zu bekommen, die waren nämlich schon ziemlich zusammengeschmolzen...

    Ich habe es nur beim Elektro gewechselt, gehe aber davon aus, dass es bei den anderen ähnlich ist.

    Also erstmal das komplette Fahrzeug sicher aufbocken oder einen Garagenkeller nutzen.

    Dann muss man die Abdeckung unter dem Stoßfänger abbauen (wenigstens beim Elektro) und von unten mit ziemlich langen, dünnen, beweglichen Armen bis zu den Leuchten und den Bajonettverschluss lösen.

    Das Leuchtmittel irgendwie mit ziemlich gelenkigen Armen hinter dem Stoßfänger ausbauen und das neue einbauen. Dann die Halterung wieder einsetzen und als Letztes natürlich die Verkleidung wieder anbauen.


    Testen nicht vergessen, bevor man den Spaß wiederholen darf. ;)

    Und vor allem, da der Ladenanschluss vorne ist, dann ist der Weg zum Kabel viel kürzer. Vor allem, wenn man den Kofferraum gut gefüllt hat, möchte man nicht immer erst alles ausräumen, nur um an das Kabel zu kommen.

    Ich würde es auch vom Fahrprofil abhängig machen. Ich fahre meist etwas mehr, möchte aber nicht dauernd nachladen, also mache ich ihn möglichst immer voll. Bzw. da ich weiß, dass ich an den Feiertagen nochmal weiter fahren muss, habe ich heute sogar beim Einkaufen (hatte außerdem den Vorteil des freien Parkplatzes) von 93 auf 99 % nachgeladen. Kälte, Wind und Regen benötigen immer etwas mehr, aber ich möchte in einem Rutsch durchkommen und nicht nachladen müssen.