Beiträge von Marc-o

    ja. Gesehen habe ich den auch schon. Ist halt kein Hyundai ;)

    Interssant finde ich da den Heckantrieb, den Preis, weniger allerdings die Reichweite.

    Schick ist der Volvo auf jeden Fall. auch. Naja, mal schauen. Möglichst schnelle Lieferzeit wäre das nächste Problem ...

    Glückwunsch zum Neuen ;)

    Hast du Infos darüber, ob eine Auflastung bezüglich der Anhängelast möglich ist?

    In den Weiten des I-Net finde ich nur 750KG / Gebremst.

    Da unser Verbrenner langsam das zeitliche segnet sind wir am Überlegen, einen zweites E-Auto anzuschaffen. Vorraussetzung ist eine Anhängelast(möglichkeit) von 1.300KG.

    Bisher finde ich da nur den Ioniq 5 & 6. Oder halt andere Hersteller, was aber eigentlich nicht geplant ist...

    Danke, Marco

    Der Fehlermeldung im Auto nach zu urteilen liegts wohl am Auto. Ist denn ein Mobilfunknetz generell vorhanden? Wenn da etwas einen Defekt hat, werden auch keine Live-Daten mehr geladen (Wetter, Verkehr usw). Einfach mal checken, ob das bei der Fahrt noch passiert. Ich befürchte aber eher nicht bei dieser Meldung. Das wäre dann ein Fall für den Freundlichen...kann ja dann vieles sein (Simkarte, Modul, Stromversorgung...oder einfach ein Hänger in der Software....)

    Ich wollte hier echt keine ökologische Grundsatzdiskussion lostreten. Der Umweltschutz, aber auch meine Affinität zu moderner Technik (sowie ein verunfallter Verbrenner) waren meine Kaufargumente. Seit unserem Hausumbau 2005 wurde unser Haus energetisch saniert. Und dies ohne Styropor oder ähnlichem. Geheizt wird mit nachwachsenden Brennstoffen, gedämmt mit Hanf und der Strom kommt seit 2005 ausschliesslich aus erneuerbaren Energien (und damals war hier noch ein wesentlich merklicher Mehrpreis zu zahlen). Trotzdem steht noch ein Vebrenner vor der Tür. Der Wohnwagen fährt nicht von alleine an den Urlaubsort ;-).


    Die am Ladenetzausbau beteiligten Großunternehmen sind aber nun mal in der Regel keine Umweltschützer oder Non-Profit Firmen. In der Regel börsennotierte Energieversorger usw. Hier wird der, aus deren Sicht logische nächste Schritt vollzogen: War bisher der Verbennerfahrer die "Melkkuh", wird sich dieser Trend nun hin zu den E-Fahrern drehen müssen. Klar wird es immer Verbrenner geben (Güterverkehr, Landwirtschaft uvm), aber halt nicht mehr so viel Geld zu verdienen sein. Dann wird der Aktionär gern ungehalten wenn die Dividende nicht stimmt....


    Viele Mineralölkonzerne steigen ja jetzt schon ein und an fast jeder Tankstelle kann ich auch Laden. Und jetzt kommen wir zum Umweltschutz: Welchen Strommix bietet der jeweilige Anbieter an? Zu Hause lade ich Ökostrom (Wind/Solar/Wasser). In meinen Augen die bestmögliche Variante, die ich der Umwelt und meinen Nachfahren momentan anbieten kann. Schöner wäre es, wenn ich noch auf Photovoltaik setzen könnte, aber meist ist ja am Ende vom Geld noch so viel Monat übrig das diese Investition erst mal auf die lange Bank geschoben wurde...okay, das ist ein anders Thema.

    Unser CO2 Ausstoss am deutschen Strommix sinkt zum Glück seit Jahren. Leder ist er immer noch in Bereichen, dass die Stromproduktion zu viel CO2 verusacht (2020 über 180mio Tonnen). 2020 waren es pro Kwh 180 - 380 Gramm (mit / ohne Handelssaldo). Bedeutet: bei meiner Fahrweise aktuell 2,79 / 5,89 Kilo CO 2 auf Hundert Kilometer. Klar, wesentlich weniger als bei einem (kleinen) Verbenner (ezwa ein Drittel) (bei 6l/100 KM sind es hier zwischen 14,3 und 15,9 Kilo [Benzin / Diesel]). Und, auch klar, es kommt nicht hinten raus sondern wird woanders in die Umwelt gebracht...). Trotzdem sollte dies doch möglichst auch noch irgendwie kompensiert werden können, oder? Die CO2 Produktion während des Herstellungsprozesses von Fahrzeugen sollte auch in solche Betrachtungen einbezogen werden, fällt aber leider bisher unter den Tisch...


    Nichtsdestrotrotz ein Fazit: E-Auto fahren ist schon geil ;) um es mit den Worten meiner Jugend auszudrücken. Und der nächste wird zu 100% auch wieder elektrisch sein. Dann nur mit AHK.

    Seit ich meine Wallbox zu Hause habe vermeide ich das Laden an öffentlichen Ladestationen. Gut, ich habe in der Regel auch nie mehr als 200 Kilometer am Tag zu fahren ;)

    Mein Stromanbieter ist ab 01.02.22 sogar günstiger, da ich als Bestandskunde ab da mehr Strom beziehe (ca. 6500 statt 4000 kw/h Jahr). Jetzt kostet mich das KW "grüner" Strom 26 Cent bei 7,50€ Grundgebühr. Ich sehe echt nicht ein, 50, 69, 79 cent oder noch mehr zu bezahlen. So klappt das mit der E-Mobilität nie und nimmer flächendeckend. Nicht jeder, ja eher die wenigsten werden die Möglichkeit haben, in 10, 20 oder 30 Jahren eine Ladestation ihr Eigen zu nennen...Wenn ich über 10€ Stromkosten pro 100 Kilometer hätte...da ist ja jeder alte kleine Diesel günstiger unterwegs...so klappt das nie....

    Also ich habe ein klassisches Kilometerleasing und zahle 204€/Monat, 48 Monate Laufzeit und 15.000 Kilometer / Jahr. Angezahlt habe ich meinen "Alten", für den habe ich 10.000€ bekommen...und dann wieder 6000 zurück von der BAFA. Effektiv zahle ich jetzt also in 4 Jahren 13792€...finde ich mehr als fair. Es ist ein 64AH, Premium + Sitzpaket. Meine erste Inspektion ist in 3 Wochen, dann kann ich auch berichten, was das gekostet hat. Geplant hat die Werkstatt 1,5 Stunden, also kann es so teuer nicht werden ;)

    Ich habe Sommerräder mit 7,5 X 18 Zoll, ET 40 mit der Bereifung 235/45. Die sind außen fast bündig, was mir persönlich sehr gut gefällt. Ich wollte auch breitere Reifen, da die originalen 215/55 R 17 ganz einfach mit der Leistung von 150KW und fast 400NM überfordert sind. Beim Bremsen und Beschleunigenen. Ich weiss, das ich das mit einem höheren Verbrauch bezahle, aber das war mir zweitrangig. Die Räder haben eine ABE. Keine Eintragung oder TÜV Vorführung erforderlich. Es schleift auch nirgends etwas, also Platz ist ausreichend in den Radkästen. Ich - subjektiver Eindruck - finde sie auch noch ausreichend komfortabel. Pro Seite stehen die Räder ca. 1,5cm weiter außen, der Abrollumfang ist identisch wie bei der Originalbereifung. Mein Verbrauch (laut BC) beträgt nun nach 8000 Kilometern 15,0KWh / 100KM (Fahrprofil bergiges Land und Kleinstadt)

    Ich bin gerade am überlegen, ich glaube ich habe am Dienstag Morgen eine Störungsmeldung der eCharge-App gesehen zu haben. Wenn deine Säulen mit in dem Verbund sind, dann kann das ein Grund sein für die Störung und das Nicht-Laden.


    Zu welchem Betreiber gehören die Ladepunkte denn? Innogy?

    Das wäre eine logische Schlußfolgerung. Schade, daß meine mobility+ app (enbw) dazu gar nichts gemeldet hat.

    Aber es ist ja gut zu wissen, das der Fehler nicht immer bei einem selbst zu suchen ist (also beim Auto).