Beiträge von DasNaechsteAuto

    50 Kilometer bei -5 Grad Außentemperatur gefahren und beim Neuen einen Verbrauch von 17,8 Liter.

    Wichtiger Faktor ist auch das Streckenprofil. Der Hybrid liebt den Stadtverkehr mit Stop&Go an den Ampeln, denn beim Bremsen kann er rekuperieren und Saft in die Akkus laden, mit deren Energie er dann per E-Motor den Verbrenner unterstützen und entlasten oder gar auf kürzeren Strecken mal komplett ablösen kann.

    Gefälle mag der Hybrid wie jedes Auto natürlich auch.


    Bei gleichmäßiger Fahrt auf der Landstraße oder gar Autobahn kommt der Hybrid-Vorteil kaum zum Tragen. Zwar kann der Verbrenner Energie für den Akku erzeugen, aber die Energierückgewinnung beim Bremsen (Rekuperieren) kommt zu kurz, wenn man längere Zeit gleichmäßig fährt und kaum bremst.

    Und je schneller du fährst, um so höher der Verbrauch.


    Dazu die Kälte ... da sind >10 Liter pro 100 Kilometer zumindest auf Kurzstrecke leider nicht absurd viel, auf Langstrecke durch lange Vollgasstrecken aber auch "gut" erreichbar.


    Aber deine Angabe relativiert sich ja :)

    Dann heißts 17,8 Kilometer pro Liter Super. Das wäre ein Durchschnittsverbrauch von 5,4 Liter auf 100 Kilometer.

    5,4 l/100km sind nicht mehr so arg viel ;)

    Fahrweise: überwiegend im ECO Bereich.

    Nach 3 Jahren ein durschnitts Verbrauch von ca. 4,5l.

    Im Sommer auch schon mal die 3 vor dem Komma.

    Ich fahre ausschließlich im Eco-Modus. In den Sportmodus schalte ich nur Sekundenbruchteile zum Deaktivieren der per Paddel erhöhten Rekuperation, wenn ich in Kurven gerade nicht ans andere Paddel zum Reduzieren der Rekuperationsstufe komme (linke Hand am Lenkungsdrehknopf, rechte Hand für Handgas/-bremse).


    Vor dem Winter war mein Gesamt-Schnitt bei 5,0 Litern, aber ich habe einen hohen Kurzstrecken-Anteil (Arbeitsweg knapp 7 km). Jetzt im Winter geht das hoch :-/
    Bei ausgedehnteren Stadtfahrten, wenn die Maschine warm ist und das Wetter nicht zu frisch, komme ich auch häufig unter 4 Liter.


    Neulich hatte ich mal nach 5 Kilometern nur 0,3 Liter, weil der Fahrtbeginn auf einem Hügel war und es stetig bergab ging :D
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    So macht Hybrid fahren am meisten Spaß :)


    (Bitte hier keine Elektrovergleiche! Bei wirklich reichlich gutem Willen, hohem technischem Allgemeinwissen und Interesse und durchaus finanziellen Möglichkeiten geht das bei mir und meinem/unserem aktuellen Szenario noch nicht. Keine Lademöglichkeit daheim oder auch nur im Umfeld, auch nicht in der Firma ... ich darf freundlich bitten, dies zu akzeptieren, statt darüber zu diskutieren.)

    Hybrid Kona dürften zu Zeit nur sehr wenige unterwegs sein.

    Zumindest von den ganz neuen ... :)


    Ich fahre mit dem 2021er Hybrid-Kona herum. Im Winter braucht er deutlich länger, bis die Rekuperations-Paddel verwendbar sind, und der Durchschnittsverbrauch liegt um so höher, je kälter es wird, erst recht bei Kurzstrecken, auf welchen das Fahrzeug bzw. der Verbrenner garnicht erst richtig warm wird. Ein dreifaches Hoch auf die Sitzheizung :thumbup:

    Ansonsten tut es ihm nichts, wenn er mal zwei Wochen bei Minusgraden am Bordstein stehen bleibt, Garage also sicher nochmal entspannter.


    Darüber hinaus .... isser ein normales Auto mit den üblichen Goodies und Nickeligkeiten je nach Ausstattung, Modell und Hersteller.

    Es routet irgendwas um, macht sich deswegen bemerkbar und man kann nicht wirklich sehen, was jetzt anders ist.

    Wenn man dicht genug vor dem Punkt war, ab wo die geänderte Route empfohlen wird, und/oder wenn man die Strecke kennt und sich die vorherige Route angesehen (und gemerkt ;)) hat, kann man die Änderung durchaus sehen.

    Aber an sich stimmt die Anmerkung natürlich: es wird weder die bisherige Route gezeigt noch die neuen Hindernisse, wegen welcher die vorherige Route verworfen wurde bzw. die neue als besser geeignet bewertet wird. :thumbup:

    Apropos letztes Update:

    Ich fahre nun fast zwei Wochen mit der jüngsten Softwareversion und aktualisierten Karten herum.

    Die Fehler mit offenkundig fest im System (bzw. Kartenmaterial) hinterlegten Tempolimits bestehen weiter (Auto erkennt außerorts Aufhebung eines 70er Limits und zeigt kurz 100 km/h an, aber schaltet nach max. 2 Sekunden wieder auf 60 km/h um, obwohl weit und breit kein entsprechendes Schild steht). Hier konkret aus Hofheim raus auf der "Erdbeer-Allee" Richtung Zeilsheim, an anderen Abschnitten vergleichbar.


    Auch die (m.E.!) unsinnigen Ansagen, auf eine Autobahn zu fahren, auf der man ohnehin längst unterwegs ist, oder sich (auf der Autobahn) an manchen (!) Abfahrten oder gar sporadisch/vereinzelt bei popeligen Parkplätzen links zu halten, kommen weiterhin - hier hatte ich ohnehin kaum auf Besserung gehofft.


    Und ausdrücklich ganz subjektiv scheint die Erkennung von Ortseingangstafeln schlechter geworden zu sein.

    Weder auf meinen ständig gefahrenen Strecken im MTK auf auf der gestrigen "Irrfahrt" vom MTK nach Mannheim durch sehr zahlreiche Ortschaften (stundenlange Vollsperrung der A67 wegen dreier schwerer Unfälle mit mehreren LKW und noch ein paar mehr PKW zwischen Pfungstadt und Gernsheim ausgerechnet zum freitäglichen (!) Feierabendverkehr, Überlastung der parallelen A5), endlose Stop&Go-Fahrzeugschlangen auf praktisch jeder der ständig neu berechneten "schnellsten" Umleitungsstrecke hat mein sonst so toller Kona diese Orteingangsschilder erkannt.


    Manchmal hat er mitten im Ort dann doch mal 50 km/h angezeigt, aber das geschah dann wohl entweder nach aufgehobenen 30er Beschränkungen oder wegen erkennter 50er Schildern oder ggf wohl auch mal anhand der in den Karten hinterlegten Limits .... :-/


    Auch vor dem Update wurden einige der gelben Tafeln (reproduzierbar) nicht erkannt, was ich auf Farbe oder Position oder teilweise Verdeckung geschoben habe. Aber inzwischen scheint das generell zu sein :-/


    Aber was solls: nach dem Update ist vor dem Update: mit der nächsten oder übernächsten oder überübernächsten Version wird es sicher besser. Die Hoffnung stirbt zuletzt :)

    Hi, hier wurde schon mal über die Admin-Berechtigungen diskutiert.

    Stimmt, u.a. ich selbst hatte bereits thematisiert. :D


    "schlecht umgesetzt" ist eine sehr wohlwollende Umschreibung für eine Software, die (zuvor bereits installiert wurde! und) nur ein paar Daten aus dem Netz laden und auf einem wählbaren lokalen (lokal im Sinne von verbauter Festplatte, angestecktem Stick oder verbundener Netzwerkressource im eigenen IT-System/Netz) Ordner zwischenspeichern soll, um sie letztlich auf einen Stick zu kopieren.


    Wieso braucht die NAU Admin-Rechte, nur um die SW-Update herunterzuladen?

    Einfach sauschlecht programmiert; quasi zwei bis drei Jahrzehnte Rückstand, was Berechtigungsmanagement von Windows betrifft.

    Aber auch ich kann damit leben, solange die von ihrem Kernprodukt, dem Auto samt und dessen Software, deutlich mehr verstehen als von Windows-Software.

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

    Ja.


    Nicht selten wird wohl wirklich nur der oberste Ort der Beschilderung angesagt - und gerade vor Autobahnkreuzen kann das dann oft die Gegenrichtung sein, weil sich die Richtungen ja nochmal verzweigen, wenn man näher kommt. Kenne ich von diversen anderen Autobahnkreuzen leider auch und bin tatsächlich auch schonmal auf der A6 hinter Heilbronn wegen solch verwirrender Ansagen (und Straßenführung) versehentlich auf der A6 Richtung Nürnberg geblieben (die nächste Wendemöglichkeit war endlos weit :-/), statt wie geplant auf die A81 Richtung Stuttgart abzubiegen.


    EIn Teil der Fehler dürfte aber im Kartenmaterial zu finden sein und weniger im Navi.

    So kenne ich einige Stellen, wo man einfach so auf einer Autobahn vor sich hin fährt und plötzlich die Fahrtanweisung erhält, man möge auf eben diese Autobahn fahren.

    Reproduzierbar unter anderem (!) auf der A5 aus Richtung Kassel Richtung Frankfurt bei der Abfahrt Friedberg: ".. in fünfhundert Metern auf die A5 fahren ..."

    Ich bin mir inzwischen recht sicher, dass es am Kartenmaterial liegt: Vermutlich arbeitet das mit Vektoren o.ä. und da geht dann wohl die A5 von Norden bis eben an diese Abfahrt, ein weiterer Vektor (o.ä.) beginnt dort und geht weiter Richtung Darmstädter Kreuz .... auch wenn es nicht zu sehen ist, sind das dann laut Kartendaten sehr wahrscheinlich zwei verschiedene "Straßen", eine endet und eine andere beginnt nahtlos. Dass die identisch heißen und sowohl dem Namen als auch dem Verlauf nach ein und dieselbe Straße sein dürften, merken weder die Kartenmacher noch das Navi.


    Kommt man auf der B40 aus Richtung Hofheim zum Frankfurter Flughafen und lässt sich Richtung Terminal 1 oder Gateway Gardens o.ä. navigieren, so lautet die Anweisung klar und deutlich, auf die A3 zu fahren. Das ist aber falsch, tatsächlich fährt man auf die B43, die dort parallel und recht dicht an der A3 entlang führt.

    Ob das auch am Kartenmaterial liegt oder das Navi aufgrund des dort wirklich minimalen Abstandes "vorsorglich" die höherrangige Straße angibt, weiß ich aber nicht.

    Die ganze Diskussion ist doch weiterhin völlig für die Katz'!

    Wer solche Fragen zur Herstellerwahl und Kaufentscheidung hernimmt, was ja ganz ausdrücklich als Grund für die Eröffnung des Threads und der Fragerunde genannt wurde (Zitat: ""... ob ich mich erstmalig für einen Hyundai entscheiden soll."), muss im Gegenzug zwingend auch für die alternativ ins Auge gefassten Modelle und deren Hersteller dieselbe ausschweifende und ganz exakt ebenso wertlose Umfrage führen.


    Meinen Kona und damit meinen ersten Hyundai fahre/habe ich erst knapp 18 Monate. Die erste Durchsicht nach 12 Monaten war kostenlos, die zweite wird auch kostenlos sein, bisherige Terminabsprachen waren unkompliziert. Die anfängliche Kommunikation mit dem Verkäufer (!) war schwierig, mit dem Autohaus an sich und der Werkstatt ist es völlig unkompliziert.

    Davor hatte ich 11 Jahr lang einen Toyota Yaris und davor wiederum fast 18 Jahre lang einen Toyota Carina; Kommunikation stets total easy, auch da gab es keine Werkstattprobleme und auch sonst wenig Erwähnenswertes mit meinen beiden Fahrzeugen oder der Marke.


    Und hilft das jetzt?

    Nein. Denn es kam und kommt immer (!) auf den Einzelfall (!) an, nicht selten sogar nur auf die Person am anderen Ende, mit welcher man es zu tun bekommt.


    Man könnte es nun durchaus als etwas respektlos bezeichnen, 'zig Menschen um statistisch komplett irrelevante Infos und Meinungen zu fragen, weil man sich mit einer Entscheidung, für welche es eine Vielzahl weitaus schwerwiegenderer und vor allem auch "wirklich messbarer" Kriterien gibt, unnötig schwer tut. Könnte man. Will und werde ich aber nicht.

    Allerdings lese ich auch von langen Bearbeitungszeiten, langen Reparaturen, Fehler die von einer Werkstatt beseitigt werden und von einer anderen ausgesessen werden, Ersatzteilen, die Wochen und Monate auf sich warten lassen.

    Hallo,

    du hast im Blick, dass sich zufriedene Kunden vergleichsweise selten in diese Foren anmelden, und du somit nur die eine Seite liest? Auch die Sachlichkeit ist nicht immer gegeben und die Werkstätten selbst bekommen auch keine Möglichkeit, ihre Seite/Sicht darzulegen.
    Am Ende ist es ohnehin völlig egal, denn die Werkstatt bei dir um die Ecke kann als Leuchttum aus schlechten Erfahrungen herausragen, sich aber ebensogut auch als dunkles Kapitel im Meer der Zufriedenheit erweisen. Und dass selbst verschiedene Kunden derselben Werkstatt völlig unterschiedliche Eindrücke haben, muss man ja eigentlich nicht mehr betonen?


    ... dann zweifle ich, ob ich mich erstmalig für einen Hyundai entscheiden soll.

    Siehe oben: die "landesweiten" Stimmungsberichte haben wenig mit der Werkstatt bei dir um die Ecke zu tun und mit einer Marke auch nicht so arg viel, da viele Werkstätten nicht nur eine Marke warten/reparieren und es auch da von Kunde zu Kunde verschiedene Eindrücke gibt. Und von mehreren Modellen fast jeder Marke haben wir da noch nicht angefangen ...


    Werkstatterfahrungen mögen eine Kaufentscheidung bei einem Kop-an-Kopf-Rennen und großer Unentschlossenheit mit beeinflussen, keine Frage, aber für mich gibt es weitaus wichtigere Kriterien. Technik. Ausstattung. Platz. Verbrauch. Komfort. Versicherungseinstufung und ggf. Steuern. Sogar der WAF (woman acceptance factor), also wie es der Familie gefällt (mit z.B. dem ersten (?) Fiat Multipla wurden nur Wenige warm). Sogar die Farbe. Auch wichtig: Lieferbarkeit!


    Aber Frustberichte unbekannter Menschen mit ihrer (gefühlten?!) Erfahrung über ihre Werkstätte am anderen Ende der Republik? Ich werde hoffentlich niemals so extrem unentschieden sein, um mich davon kaufentscheidend beeinflussen zu lassen. Da geht es nicht um Produktrezensionen, sondern wirklich sehr viel um Meinungen und teils Gefühle ....

    PS: auch in deiner Gegend gibt es vermutlich mehr als nur eine Werkstatt, du kannst also ggf. wechslen.


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    ... jetzt habe ich doch tatsächlich den Faden verloren.


    Wolltest du eigentlich einen Werkstattreport haben oder wolltest du ein Auto kaufen und dich hier über ein bestimmtes Modell informieren?