aufgefallen, dass der Kona bei den Lenkbewegungen 'zackiger' ist, also heftiger lenkt, und vom Seite zu Seite pendelt
Klingt für mich nicht normal. Meiner pendelt nicht herum, außer ich selbst bin so unaufmerksam und kriege die Karre nicht halbwegs in der Spurmitte gehalten.
Bei mir ist der Akkustand immer bei 50 bis 60 Prozent.
Wenn du ziemlich gleichmäßig unterwegs bist und "regelmäßige" Wechsel zwischen Aufladen und Entladen hast, dann kann sich das durchaus so einpendeln.
Bei mir pendelt der "Füllstand" des Akkus laut Anzeige meist zwischen ca. 45% und 75%, selten auch mal unter 45% und selten auch mal knapp über Dreiviertel.
... meistens in der Gürteltasche. Kopplung per BT erfolgt automatisch.
... und wie lautet nun die Frage? 
Die Meldung, dass die Rekueration wegen voller Akkus nicht mehr geht, hatte ich auch schon. Weiß aber nicht mehr, wie der Akku-Füllstand seinerzeit angezeigt wurde. So oder so mögen es Akkus aber wohl wder zu voll noch zu leer, weshalb die Elektronik da schon vor 100% das Laden stoppt.
Dort schlagen während der Fahrt die Golfschläger an
... ich würde die ja in eine Tasche packen ...
Plötzlich wechselt der Wagen vor mir aber schwungvoll in die rechte Spur, worauf mein Auto unerwartet einen Satz nach vorne macht
Den Abstandstempomat würde ich genau wegen der in der Stadt quasi ständigen Spurwechsel dort eher nicht verwenden. Zumindest bin ich oft genug in Städten mit mehrspurigen Straßen unterwegs, wo dann halt auch andauernd jemand vor mir in die Spur fährt oder raus. Das mag der Abstandstempomat nicht so sehr.
In Kleinstädten und sich eher lang (durch Täler) hinziehenden Ortschaften nutze ich ihn auch ab und zu, solange der Verkehr einigermaßen homogen fließt - und er taugt auch gut für die lästigen Staus oder zähflüssigen Verkehr auf Bundes- oder Landstraßen, wenn wegen weit voraus liegender Baustellen o.ä. sich alles zusammenzieht.
Auch auf der Autobahn nutze ich den Abstandstempomaten fast nur noch in flachen Regionen, weil mich diese heftigen Spurts ebenso stören wie der Versuch, auch bei Steigungen sozusagen mit Bleifuss unbedingt das Tempo zu halten. Der Verbrauch geht spürbar rauf, wenn ich beispielsweise die A5 ab Frankfurt nordwärts fahre per Abstandstempomat, statt manuell an den Steigungen etwas Tempo nachzulassen und dafür lieber an den Gefällen (z.B. ab Raststelle Wetterau ins Tal hinunter) wieder etwas schneller zu fahren.
Neulich Richtung Marburg, also A5, A45, A485, B3 .... Schnitt 110 km/h, an Steigungen auf 100 runter, Gefälle bis ca. 125, am Ende dann Schnitt 4,7 Liter.
Gleiche Strecke mit gleichem Schnitt und Tempomat ca. 5,2 Liter, dasselbe mit Schnitt 120 dann je nach Jahreszeit (ich fahre öfters dorthin ) bis 5,7 Liter auf 100km.
Gut ist er Tempomat im Flachland - und auch in den Nachbarländern mit ihren Tempolimits, weil dort auch die Geschwindigkeitsunterschiede geringer sind. Es fährt sich dort auch sehr gut mit Tempomat.
Liegt der Fehler jetzt zwischen Lenkrad und Frontschürze oder zwischen Lenkrad und Sitzlehne?
Beides:
- Ersteres wegen der Eile des Tempomaten, entweder den vorherigen Abstand oder das Ziel-Tempo wieder einzustellen -> unnötig starke Beschleunigung.
- Und Letzteres, weil du evtl. eine falsche Erwartungshaltung an den Abstandstempomaten hast und ihn auch in dafür ungeeigneten Fahrsituationen einsetzt.
An meinem bitte nicht 
Ich bin unsicher, was genau gemeint ist, denn das Bld zeigt doch die im Schloss integrierte Abdeckung, nämlich das "Blech" in der Mitte. Das wird per Feder (?) von innen gegen die Öffnung geklappt oder gedrückt und soll Wind und Wetter außen vor halten.
Beim Einstecken des Schlüssels drückt man diese Abdeckung beiseite ...
Eine weitere, dedizierte Abdeckung, welche man ggf. erst abnehmen müsste, um den Schlüssel ins Schloss stecken zu können, ist mir - so im Nachhinein betrachtet - noch bei keinem (meiner) Autos aufgefallen.
dann nehmen bald wieder die Spam Mails zu.
Selbst wenn das so wäre, dann wird halt eine neue Mailadresse angelegt und das BlueLink-Konto damit verknüpft.
Eigene Mailadresse pro Dienst ist zwar ein wenig mühsamer als One-for-all, aber im Falle des Falles macht sich der einmalige Aufwand dann bezahlt.
Wie seht ihr das?
Dass mir dieses Thema es nicht wert ist, darüber endlos zu lamentieren.
Dass die Richtlinie mehr Spielraum lässt, als Hyundai nutzt, wusste ich bereits: habe ein oder zwei Tage vorher einen längeren Artikel bei Heise gelesen, wo das nebenbei erwähnt wurde. Leider habe ich den nicht wiedergefunden, sonst hätte ich ihn schon am Anfang des Threads als Antwort eingestellt/erwähnt/verlinkt.
Auch interessiert mich das Thema erst wieder, wenn ein neues Auto ansteht. Da ich meine Autos möglichst lange zu fahren pflege (die beiden vor meinem Kona zusammen rund 28 Jahre), muss ich mich dann hoffentlich vor ca. 2035 nicht mehr mit dem Thema befassen - und bis daaaahin gilt längst eine andere Rechtslage oder wir haben endlich ein funkionierendes Carsharing mit sebstfahrenden Autos und ich muss mir überhapt kein privates Auto mehr kaufen und unterhalten (man darf ja träumen 
)
Im Prinzip steht auch deine Lösung längst fest:
Für mich wird es unter den gegebenen ISA-Umsetzungen keinen Hyundai geben.
Ist OK.
Und was wolltest du jetzt nochmal mit uns diskutieren?
