Wofür ist das jetzt gut? Sollte man das schnellstmöglich machen lassen?
Beim Lesen hab ich gedacht, ich mache das im Herbst 2024. Dann hab ich meine 60tkm voll und bin im normalen wechselintervall. ![]()
Wofür ist das jetzt gut? Sollte man das schnellstmöglich machen lassen?
Beim Lesen hab ich gedacht, ich mache das im Herbst 2024. Dann hab ich meine 60tkm voll und bin im normalen wechselintervall. ![]()
Kapitel 9-5 fängt mit dem Wartungsplan der Halters/Fahrers an. Könnte man auch bei der Inspektion erwarten, ist aber anscheinend regulär nicht vorgesehen.
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Ich hab bei allen Autos die Türscharnier und Türfeststeller spätestens dann selbst gefettet, wenn nur noch Ölwechsel gemacht wurde. Sonst knacken die irgendwann so
Andere Dinge aus der Liste finde ich schon übertrieben für einen normalen Halter, zB Batteriepole reinigen.
Vorgestern die 2.Inspektion gehabt für 30.000km nach 16 Monaten:
Umfang: Inspektion, Bremsflüssigkeitswechsel, Karrosseriekontrolle, Abschmieren
Kosten: gut 180,- Euro.
Den Pollenfilter hatte ich bereits selbst gewechselt. Das Abschmieren ist ja laut Handbuch Aufgabe des Eigentümers, wurde aber automatisch mit gemacht.
Ich bin sehr zufrieden.
Zu der Frage gab es schon Austausch: Kona EV OBD2-Dongle
Vielleicht steht da etwas für Dich gewinnbringendes drin. Ich habe selbst keine Erfahrung mit dauerhaft eingesteckten Dongles. Dafür bin ich zu ängstlich. Bei der Sicherheit aller Funksystemen kommt es nicht auf die Art an, sondern ob die Funklösung sicher implementiert wurde. Das kann man bei BT und bei WLAN versauen.
Falls ich vor der Entscheidung stünde würde ich schauen, mit welcher Verbindungsart ich mein Smartphone besser weiter im Auto nutzen kann. Oder man legt ein altes Gerät nur dafür ins Handschuhfach, war hier auch schon zu lesen.
Richtig silky-bro , HY sollte den Fehler finden können, wenn sie suchen.
Und damit Hyundai überhaupt sucht und der Fall über den 1st-Level hinaus kommt müssen möglichst viele Betroffene den Fehler melden. Siehe auch mein Beitrag #122: RE: Netzwerkprobleme mit der Bluelink App
Bei mir gab es in 15 Monaten nur genau einmal die Meldung "Netzwerkfehler" und die war kurz später wieder weg. Sonst hätte ich auch gemeldet.
Diese durchschnittlichenLadeverluste von 10 bis 15 % sind normal.. Das ist auch bei anderen Anbietern so.
Die Verbrauchanzeige im Auto kann dies natürlich nicht berücksichtigen.
Was kann der Hyundai - Händler dafür?
Der kann nix dafür, aber er kann schauen. Die genannten Verluste liegen deutlich über 15%, um die 20%. Da könnte ein Fehler vorliegen. Kann man ja mal fragen. Im Extremfall könnte es sogar ein gefährlicher Fehler sein, irgendwo muss die Energie ja hin. Muss jeder für sich entscheiden.
Alles anzeigenHallo Rubberduck!
Zulassung Mai 2022 nach Bestellung im Januar 2022.
Ich werde das bei der ersten Inspektion mal ansprechen und vorher schon mal darauf hinweisen.
Ein schlechtes Kabel würde ich ausschließen wollen. Auch an der Installation der Wallbox (Keba P30c) habe ich keine Zweifel. Zuleitung und Kabel selbst sind ordentlich dick! Natürlich könnte irgendwo ein defekt vorliegen und dadurch Widerstände steigen usw.
Mein über 6.300 km erfasster durchschnittlicher Ladeverlust liegt 15,56%. Wobei ich mir im Klaren bin, dass beim PV Überschussladen mit geringer Ladeleistung durch die längere Dauer die Verluste steigen. Aber derzeit mache ich kein Überschussladen.
Auffällig ist die Bandbreite von z. B. 12,8% bis hoch auf 23,4% bei den Ladungen seit 01.01.23., aus verschiedenen Ladezuständen und natürlich verschiedenen Temperaturen. Stets mit 11kW Wallbox und nicht mit Schnellader.
Sorry, ich hatte Deine Antwort echt übersehen.
Für das MY ist meines Wissens ein WLTP-Verbrauch auf 100km von 14,3kwh angegeben und eine maximale WLTP Reichweite von 480km. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher. Die Akkukapazität geteilt durch die Reichweite ergibt 13,3 kwh auf 100km. (64/4,8=13,3). Also geht Hyundai von 7% Ladeverlust aus. Sagen wir um die 10%, der angegebene Wert wird auch etwas untertrieben sein.
Überschussladen mit wenig Leistung erhöht den Verlust, absolut plausibel. Mit Messfehlern kann man bei 11kW auch mal auf 15% kommen (Ist aber nur meine Meinung.) Alles darüber ist schon echt krass und deutet meiner Meinung nach auf einen erheblichen Messfehler oder einen Defekt hin.
Wie schon geschreiben würde ich ein paar Ladungen bis 100% protokollieren, um beim FHH was in der Hand zu haben. Wenn man dran ist könnte man mit dem angezeigten Durchschnittsverbrauch über die gesamte Messreihe eine Kontrolle machen.
?? Prozentwert? Gesamtwert?
Wenn Du 10000 Euro in Aktien anlegst und nach einem Jahr sind sie noch 8000 wert, wieviel Verlust hast Du gemacht?
Ironie: wir bezahlen jeden Tag Mehrwertsteuerverluste bei unserem Einkauf.
Du hast das Beispiel richtig benannt: Wenn Du 20 Liter rein schüttest und 10 Liter laufen über ist das der Verlust. Den muss man natürlich bezahlen, was in diesem Beispiel das Doppelte ist, weil 50% verloren gehen.
Bei o. g. Ladung ist der Verlust 19%, man muss aber 23% mehr Strom bezahlen als das Auto anzeigt.
33,26 - 19% = 26,88
26,88 + 23% = 33,26
Absolut sind 6,28 kWh mehr zu bezahlen als im Auto ankommen. Ob man das nun als Verlust von 33 oder als Aufschlag zu 26 rechnet kommt auf die Fragestellung an.
Ähm.... wenn ich 26,88kWh brauche um voll zu sein, aber 33,26kWh lade, dann sind das mehr als 23% die zuviel durch die Leitung sind. Bei 19% mehr wären es "lediglich" 31,98kWh am Ende gewesen.
Aber sei es drum, ob 19 oder 23, defintiv zuviel.
Ähm... Wenn man 33,26 kWh in die Leitung rein steckt und 6,28 weniger ankommen, dann sind 33,16 100% und 6,28 Verlust sind 19% davon. Dein Rechenweg ist ein Aufschlag (zu viel durch die Leitung) und kein Verlust.