Beiträge von rubberduck

    Genau das eben nicht, daher gibt es die beiden Varianten bei go-e, sowohl bei den Gemini Produkten, wie auch bei den Home.

    Da muss sich jeder seine Meinung zu bilden. Meiner Meinung nach sind die zwar transportabel, erfordern also keine feste Verdrahtung. Mobil ist es aber nicht. Für den mobilen Einsatz, also regelmäßige im Auto mitführen und Outdoor-Laden, finde ich (persönlich) das Gerät weiterhin nicht geeignet und zu groß. Auch wenn der Hersteller inzwischen nachgebessert hat und die Geräte seit diesem Jahr einer neueren Norm (von 2017) entsprechen müssen. Besonders die mögliche Brandgefahr nachdem es heruntergefallen ist und der fehlende Spritzwasserschutz stören mich dabei. Überfahrschutz ist mir egal.


    Ich hab schon zwei von den Dingern "installiert" und finde die Geräte zum Aufhängen in der Garage wirklich gut! Jeweils mit eigenem Ladekabel, das eingesteckt bleibt. Ein Senior nimmt seine regemäßig mit in sein Winterdomizil im Süden, da bin ich etwas neidisch ^^


    Wie gesagt, das ist meine Meinung als Mensch mit grundlegendem Fachwissen über Wasser, Lötstellen, Gewicht und Beschleunigung. Die wirst Du nicht ändern. Deshalb für mich hier zu diesem Thema EOT.


    LG :) :thumbsup:


    Siehe auch:


    Warum ist der go-e Charger nicht empfehlenswert?
    Der go-e Charger wird sehr oft als Ladestation für zu Hause empfohlen. Ich folge dieser Empfehlung nicht, denn der go-e Charger hat einige ziemlich…
    ladefragen.de

    Oder von juice booster oder Tesla oder noch ein paar andere... Der go-e ist eher für die Festinstallation, aber Anschluss über eine normale Drehstromsteckdose.


    Der 230V Ladeziegel ist eher für gelegentliches Laden geeignet. Ich persönlich finde den für regelmäßiges Laden eher ungeeignet.


    Ob es für dich reicht hängt von deiner täglichen Fahrleistung ab. Der Verbrauch muss in der Ladezeit wieder ein.


    Suche mal im Forum nach "Ladeziegel", da gibt es viele Informationen darüber.

    Danke für das Angebot hoyohoo. Eigens dafür rumfahren muss nicht sein. Nur wenn man es zufällig beobachtet reicht das dicke :)


    Ator , ich hatte Dunlop bestellt. Die waren auch pünktlich im September da. Als dann das Auto im Oktober angekommen ist, waren die Reifen verschwunden... Kumho waren vorrätig. Und da ich keinen Bock hatte, noch fünf Wochen zu warten, bis die Dunlop wieder da waren, hab ich Kumho genommen. Nochmal würde ich das nicht machen.

    Egal wie der heißt, das Verhalten ist unterschiedlich wenn ich überhole oder überholt werde. Das konnte ich auch eindeutig feststellen. Fahre ich gleich schnell mit einem Fahrzeug gut eine Wagenlänge hinter mir auf der Nebenspur piepst es beim blinken bereits. Beim Überholen, auch mit Blinker zum zurückfahren, hat sich nichts getan. Autos, die sich schnell von hinten nähern, werden eher angezeigt.


    Ich versuche nur bei der Frage von Carl zu helfen. Nach meinem Verständnis deckt sich seine Schilderung mit meinen Beobachtungen, wenn ich schnell überhole. Aber das muss er bewerten.


    Ob das gut ist, gewollt ist oder falsch oder kaputt bewerte ich nicht. Mir ist es vorher überhaupt nicht aufgefallen.

    Ich bin die letzten Tage mehrfach Autobahn und mehrspurige Bundesstraße gefahren und hab für Dich mal bewusst drauf geachtet, Carl ;)


    Beim Überholen ist es sehr von der Geschwindigkeit abhängig, ob das überholte Auto vom Assistenten erkannt wird. Gefühlt muss ich daran vorbei schleichen, dann findet eine Erkennung statt. Bei meiner üblichen Überholgeschwindigkeit wird eher nix erkannt. Ich kann die Differenzgeschwindigkeit nicht wirklich schätzen. LKW wurden regelmäßig bei 113-116 km/h nicht erkannt, bei 100-105 km/h schon. Ob die dann aber 70, 80 oder 90 gefahren sind, keine Ahnung. Bei meinen üblichen rund 130km/h passiert bei LKW eh nix. Bei PKW war es insgesamt auch eine recht magere Erkennungsrate, eine Abhängigkeit von der Geschwindigkeit ist erkennbar.


    Und es wird erst sehr spät und nur für kurze Zeit, so 2-3 Sek, erkannt. Spät heißt, ich bin eigentlich schon vorbei, wenn das Lämpchen an geht. Des Gegners vordere Stoßstange ist hinter meiner Hinteren. Nach rund einer Wagenlänge Abstand ist es wieder aus. Da schere ich als freundlicher Mensch noch nicht wieder ein und gönne dem Überholten etwas mehr Sicherheitsabstand.

    Hab vor kurzem die Winterreifen aufgezogen. Abgesehen von dem unglaublichen Lärm verbraucht der Kona nun direkt rund 2kWh mehr auf 100km. Ist echt auffällig und passt zu der "Einsparung" im Frühjahr.


    Ich schreibe bewusst "Räder", denn es sind bestimmt nicht nur die Reifen. Es ist die HMD01 Felge von Hyundai mit KUMHO Reifen. Ich habe die Räder mit reingehandelt, anstatt nach Rabatt zu fragen. Gewünscht waren Dunlop, die waren dann aber nicht verfügbar als letztes Jahr das Auto endlich angekommen ist. Dafür hab ich jetzt n Dachträger ;)


    Der Reifendruck ist Sommer und Winter 2.5 bar. Das Wetter hier ist bei etwa gleichen Temperaturen und Regen, wie vor dem Wechsel. Bleiben als Ursachen also die Reifen selbst und die Felge. Die Serienfelgen sind erheblich aerodynamischer. Den Luftwiderstand an den Rädern darf man meines Erachtens nicht unterschätzen.


    Mich würde nun interessieren, ob wir ungefähr einen Anteil Reifen/Felge herausbekommen oder auch einen Wert zu einem anderen Reifenhersteller.


    Hat noch jemand eine vergleichbare Feststellung gemacht oder eben nicht? Welche Räder sind drauf? Hat das jemand beim Wechsel auf andere Sommer-Felgen bemerkt?



    PS: Allein von Laufgeräusch her werden die nächsten Reifen eine andere Marke. Und die Bodenhaftung der KUMHO bei Schnee und im Matsch (ohne Schnee-) ist auch mies.


    threema-20211119-161403164.jpg

    Nach meinem Kenntnisstand ist immer noch ein vergünstigter EnBW-Tarif von Hyundai dabei, der über die VIN aktiviert wird. Zum Laden benötigt man die App oder die Ladekarte. Nach berichten im Forum ist die Ladekarte nicht immer dabei, die App klappt trotzdem mit dem Tarif.


    Siehe auch:




    Für die Frage zum Ausland empfehle ich auch Lektüre. Kurzform: Mit EnBW ist man sehr gut unterwegs.