Beiträge von rubberduck

    Der Verbrauch beim BEV ist extrem von der befahrenen Landschaft abhängig. Auf ebener Straße fährt man viel sparsamer. Sobald es richtig auf und ab geht steigt der Verbrauch, weil man bergab weniger zurückbekommt als man bergauf einsetzten muss (ca 60%). Da kann man versuchen so sparsam wie möglich zu fahren, man wird nie in Richtung des angegebenen Wertes kommen. Der Fahr-Modus bewirkt dann auch nicht wirklich viel.


    Wir lagen im Winter durchschnittlich bei 19.3kWh/100. Dabei fahren wir regelmäßig Höhenunterschiede von 200m-300m, oft bei Steigungen/Gefälle von 5%-15%, teils mehr. Manchmal fährt man auch zwei-drei Täler, so dass die befahrenen Höhenmeter nochmal drüber liegen. Dabei natürlich genug Kehren, so dass man danach wieder beschleunigen muss. Das ist schon ein deutlicher Unterschied zur Fahrstrecke von @R.-Peter und auch zu seinem Verbrauch.


    Hier spart der Eco-Modus bei unseren Tests nicht mit dem Bordcomputer messbar. Dafür ist der wesentlich unangenehmer zu fahren. Normalmodus ist genau richtig.


    Otterberger : Der Verbrauch ist stark von Fahrer, Landschaft und Wetter abhängig, nie nur von einem Faktor. Wenn man also mit dem Fahrradträger zum Mountainbiken fährt wird man mehr verbrauchen, als wenn man in den Dünen der Ostsee radeln will ;) Der Windwiderstand der Räder wird auch ein bisschen verbrauchen.

    Es ist extrem ärgerlich, dass Händler nach so vielen Jahren Förderung immer noch nicht in der Lage oder nicht gewillt sind, einfach sofort eine richtige Rechnung zu erstellen. Den meisten unterstelle ich eine mangelhafte Nachjustierung und Organisation der Rechnungserstellung. Es werden die Rechnungen einfach erstmal "Standard" im System erstellt und dann geändert, wenn jemand einen Wunsch hat. In der Buchhaltung sitzt jemand "Ich muss ne Rechnung ändern" und macht das, ändert aber nichts an der Erstellung. Rechnungsänderungen sind Tagesgeschäft, irgendwas ist immer falsch, auch ohne Bafa. Aus Sicht der Rechnungserstellung ist es das effizienteste Vorgehen. Der Vertrieb sieht es auch oft nicht als seine Aufgabe oder ist eh überlastet. Da wäre aber das Interesse der Kundenzufriedenheit der auslösende Faktor. Abteilungsdenken.


    Man könnte, wenn man wollen würde. Aber der Verkäufer hat kurzfristig keinen Schaden dadurch und sonst auch genug zu tun. Problem des Kunden.


    Allerdings lesen sich viele Kunden die Anforderungen der Bafa (oder KfW) auch nicht durch und denken "Wird schon... Ich bin ja Kunde und die anderen werden mir schon geben, was mir nach meiner Meinung zusteht. Der Verkäufer ist bestimmt Bafa-Experte und wird mir alles richtig vorbereiten und den Antrag stellen." Auch nicht ok, da kann ich die Bafa verstehen, dass man nichts mehr nachreichen kann, wenn viele unzulängliche Anträge die Sachbearbeiter binden.


    Das ist übrigens bei Heizungen, Solar und anderen Förderungen genau das Gleiche. Der übliche Handwerker kann nur begrenzt helfen. Der Antragsteller muss schauen, dass der Kram stimmt. Leider ist es für viele Menschen zu kompliziert gestaltet.

    Habe mir aber schon gedacht, dass an der Info nicht viel dran ist.

    Dann bleibe ich weiter im Eco-Mode.

    Wie gesagt, das hängt vom Fahrer ab. Es kann Menschen geben, die den Kona im Modus "Normal" sparsamer bewegen als im Modus "Eco", weil sie anders mit dem Pedal umgehen. Bei meiner Frau und mir ergibt sich kein Unterschied bei den Modi. Wir fahren üblicherweise in "Normal". Probiere es für Dich einfach aus.

    :D Sehr interessant Ator. Die Einstellung ist unter Setup->Fahrzeug->ECO-Fahrzeug. Bei mir ist es der einzige Menüpunkt zur Rekuperation, der sichtbar ist. Mit der Suchfunktion und 'Rekup' finde ich die intelligente Rekuperation und die anderen drei Einstellungen, letztere sind aber kaputt. Das haben hier schon viele festgestellt. Softwarestand Februar 2022.


    Siehe auch:

    Fahrzeug

    Rekuperation Einstellung im Menü und weitere Threads im Forum.

    Nach meiner Erinnerung steht in der Bedienungsanleitung, dass mit den Fahrmodi eine entsprechende Fahrweise unterstützt wird. Im Eco-Modus wird also eine sparsame Fahrweise durch das ansprechverhalten des Motors bei Betätigung des Strompedals unterstützt. Im Sport-Modus wird eine sportliche Fahrweise durch eine sehr direkte Kopplung unterstützt. Der Wagen beschleunigt wesentlich direkter. Der Eco-Modus unterstützt das sanfte Dahingleiten und bei einer gleichmäßigen Fahrweise verbraucht man weniger als mit beschleunigen und abbremsen.


    Wie immer kommt es also auf den Fahrer an. Wenn jemandem der Eco-Modus zu zäh erscheint und er deshalb weiter durchtritt kann auch der Verbrauch höher sein als im Normal-Modus, bei dem das Fahrzeug direkter reagiert und der Fahrer sich wohler fühlt.


    Lediglich der Eco+ Modus begrenzt Strom und Klimaeinstellungen und vielleicht auch weiteres.

    Das kommt schwer auf die Fahrstrecke an. Ich achte nie sehr auf die Geschwindigkeit. Wie vorher fahre ich meist mit Tempomat 135 und zum Überholen gern mal kurz beschleunigen. Auf der Strecke Eifel-Wuppertal sind einige Baustellen. Rückweg sehr frei. Hab mehrfach insgesamt nur 17kWh/100km verbraucht. Die Strecke Eifel-Koblenz (45km) fahre ich hin und rück nie unter 21kWh. Bin damit eigentlich sehr zufrieden.

    Das Problem ist so alt wie Kontaktdatenbanken. Die verschiedene Handhabung bei Microsoft, Google und Apple machen die Sache nicht leichter. Die Daten (nicht die Anzeige) sind je nach System anders gespeichert und werden unterschiedlich ausgegeben. Meine Kontakte sind auf dem Google-Phone nach Vornamen sortiert, obwohl sie im Outlook nach Nachname sortiert sind. Keine Chance, bei der Sync wird es falsch. Die privaten Google-Kontakte sind nach Nachnamen sortiert. Also hatte ich auf dem Telefon bisher beides, Einträge nach Vor- und Einträge nach Nachnamen sortiert in einer Liste. <X Spannend wird es mit zweiten Vornamen und Titeln zusätzlich. Ist Dr. Alfred Meyer unter D oder M oder A? :/ Es folgen dann die hilflosen Versuche der Hersteller mit "Anzeigename" und "Sortierung". Das Pixel ist jetzt das Erste, das es richtig macht. Da bin ich mal ganz froh.


    In Verbindung mit Autos habe ich noch nie danach geschaut, finde ich verlorene Lebenszeit. Im Kona nutze ich die gute Spracherkennung und im Stand auch die Suche. Durchblättern ist für mich schon lange passee. Hab allerdings auch rund 150 Einträge mit je mehreren Rufnummern.

    So, nach 9500km mit Kumho Winterreifen fahre ich seit Samstag das erste Mal mit den Michelin.


    Erste Feststellung: Die Kumho sind unglaublich laut. Der Unterschied ist echt krass.


    Von den knapp 9mm Profil der neuen Kumho sind noch knapp 7mm vorne und volle 7mm hinten übrig. Das heißt, die Reifen halten voraussichtlich 25-30tkm. Bemerkenswert ist der geringe Unterschied zwischen Vorder- und Hinterachse. Vorne hatte ich mehr Verschleiß erwartet.


    Die Winterqualität der Reifen hat mich auf dem Kona nicht überzeugt. Auf Schnee und Schneematsch fühlte es sich sehr rutschig an. Mit dem Kona hin und zurück nach Hause und direkt mit dem Galaxy nochmal die selbe Fahrt: Im direkten Vergleich fuhr sich der Ford Galaxy mit Dunlop viel sicherer, obwohl die Reifen nur noch knapp 4mm haben. Ein wirklich deutlicher Unterschied bemerkbar. Meine Frau berichtet das gleiche von mehreren Fahrten im Schnee.