Beiträge von rubberduck

    Die erste Nacht zu Hause aufgeladen mit 220v!

    Von 17.00 - 6.20, geladen von 18 auf 52%!!!!

    Finde das für diese Zeit sehr wenig!

    Hatte kleine Unterverteilung mit Zuleitung 5*6, von da eine Flex. Verlängerung 3*2.5 10Meter, mit festem Gummistecker für den Stecker vom Ladekabel!!!

    Guzzi Welchen Akku hast Du? Von 18% auf 52% wären bei dem großen Akku knapp 22 kWh in 13h 20'. Also etwa 1,65 kW pro Stunde. Macht bei 230v gute 7 Ampere.


    Du hattest den Ladeziegel wahrscheinlich auf 8 Ampere stehen, die restlichen 200W pro Stunde sind Verlustleistung oder Eigenbedarf im Wandler etc fürs Laden.


    Bei der ordentlichen und anscheinend neuen Zuleitung mit 6mm² und einem ordentlichen Verlängerungskabel mit 2,5mm² sollten 12A kein Problem sein. Ich würde trotzdem die ersten paar Stunden ab und an mal die Temperatur der Stecker und des Kabels direkt am Stecker kontrollieren. Schlechte Klemmstellen können warm werden.


    Mit 12A hast Du 2,7 kW Leistung und es sollten gute 2,3 kW/h im Akku ankommen. Also rund 30kWh in der von Dir genannten Zeit. Das wären beim großen Akku etwa 47% mehr als zu Ladebeginn.

    Das Laden mit dem mitgelieferten Hyundai Ladeziegel ist an der Haushaltssteckdose möglich, aber im Vergleich sehr langsam. Dieser Thread für den Austausch zu dem Thema.


    Grundlagen:

    • Der Ladeziegel kann auf verschiedene Stromstärken bis maximal 12A eingestellt werden. (Gummitaster auf der Rückseite)
    • Der Ladeziegel hat im SchuKo-Stecker einen Temperaturfühler mit Abschaltung bei zu hoher Temperatur.
    • Immer die Autoseite zuletzt verbinden oder zuerst trennen.
    • Zum Trennen mit "Öffnen" auf dem Autoschlüssel den Ladevorgang stoppen und den Stecker entriegeln. Muss teilweise zwei Mal gedrückt werden.
    • Keine Mehrfachsteckdosen (Tischsteckdosen) nutzen.
    • Kabeltrommeln immer ganz abwickeln (sonst bildet das Kabel eine Spule und wird heiß).
    • Immer die Nennleistung von Hausinstallation und Verlängerungskabel prüfen.

    Hi Bibi 912. Mit der "kleinen Batterie" war hier die 12 Volt Batterie zum Starten, für Licht, Navi, Klima und so weiter gemeint. Das sind die gleichen Systeme wie im Verbrenner. Zum Fahren (Motor) hat der Kona noch eine Batterie mit rund 330 Volt. Die Fahrbatterie gibt es in zwei Größen, da stimmt es, was Du sagst :thumbup:


    Die 12 Volt Batterie wird regelmäßig aus der Fahrbatterie nachgeladen. Und dabei hat Hyundai anscheinend Murks gebaut oder schlechte 12V-Batterien genutzt. Denn die gehen erstaunlich häufig kaputt. Und dann ist es so, wie beim Verbrenner: nichts geht mehr.


    PS: Tatsächlich wundern sich ganz viele Menschen über die 12V-Batterie, wenn sie unter die Haube schauen. Alle meinen, sowas hätte ein Elektroauto gar nicht.

    Bei Android 12 (und vermutlich auch bei 9, 10 und 11) in "Einstellungen" - "Verbundene Geräte" - "Verbindungseinstellungen" - "Android Auto" die Optionen "Kabelloses Android Auto". Am Besten die Suche für die Einstellungen nutzen, Stichwort: "Android Auto".

    Hab diese Woche das erste Mal mit dem Ding an 230V geladen. Man kann den Strom bis maximal 12A einstellen, das sind 2.7kW. Voreinstellung ist 10A, also 2.3kW. Bei 12A wurde die Dose warm.


    1.5qmm Kabel werden nach aktueller VDE mit 10A abgesicherte. Wurden früher aber mit 16A Automaten geschützt. In jedem Fall die Anlage beim ersten Laden mit hoher Leistung beobachten. Vor allem wenn die Steckdosen, Sicherungen und Kabel schon alt sind oder lange Kabelwege vorliegen. Im Zweifel lieber 6A oder 8A laden.


    Im Stecker ist eine Temperaturüberwachung eingebaut.


    PS: Verlängerungskabel auf Kabeltrommel bei dieser Leistung immer ganz abwickeln und auf die maximale leistungsangabe achten.

    Moin bmw. Ich wohne in der Eifel und bis Koblenz oder Wittlich sind es je 45km. Mit 140km Rest fahre ich nicht nach Koblenz los oder nur, wenn ich dort auch geplant laden kann. Vor allem im Winter. Und manchmal wollen wir auch spontan fahren, nach der üblichen Tagesstrecke von knapp 100km zur Arbeit.


    Deshalb sind wir eindeutige Verfechter des großen Akku. Die Reichweite bei geringer Fahrzeuggröße war kaufentscheident für unseren kona.


    Wir beabsichtigen auch das Auto länger zu fahren, und da soll die Kapazität in ein paar Jahren auch noch reichen. Dazu trägt bei, dass wir den Akku gerade meist zwischen 20% und 80% betreiben. Also selten 100% laden. Das verringert die Degeneration und erhöht hoffentlich die Lebensdauer.


    Für die Fahrten zu meiner Mutter mit 166km Entfernung reicht es im Moment auch gut. Auf der Strecke würde ich aber auch was nachladen. Siehe diesen Post


    Insgesamt ist es für unsere Umgebung sehr beruhigend üblicherweise mit 3 stelliger Restkilometerzahl zu fahren.


    Also, kalkulieren Deine Kilometer und bedenke, dass Du nicht mit 0 km zuhause ankommen willst. Die echte Reichweite vom großen Akku mit 100% liegt bei meiner Fahrweise bei rund 360km im Winter. Im Sommer mehr. Das bedeutet, das ich rund 300km Reichweite mit der Reserve 60km rechne.


    Bei 80% Ladung fahren wir gewöhnlich 150-200km und laden dann wieder. Das ist aber echter Akkuschonungs- und Reichweitenluxus.


    Wie EXaXXion schreibt wollen wir auch nicht ständig ans Laden denken.

    Tja, und wenn genug holköppe bei dem Mist mitmachen wird sowas irgendwann umgedreht und zum Standard. Die Versicherungen greifen auf die Daten der Herstellerserver zu (zB bluelink) und wer das ablehnt wird zum unkalkulierbaren Risiko.


    Danke hoyohoo für diesen Erfahrungsbericht zu dem Thema, finde ich sehr wichtig! Vor allem auch das Problem mit Fremdverschulden.


    Es gibt leider zu viele Menschen, die für geringe finanzielle Vorteile ihre persönlichen Daten freigeben. Verkaufen kann man des nicht nennen, dazu ist der Ertrag viel zu gering. <X

    Schaut euch bmw Motorradforen an. Starterbatterie ist da ein großes Thema. Ich fahre seit den 90ern das selbe Motorrad Bj. 82. Die originale Batterie habe ich '93 nach 11 Jahren getauscht. Danach zwei vartas (180,- DM) je 9 Jahre. Dann eine Varta (98€) nach drei Jahren kaputt und seitdem maximal 3 Jahre, verschiedene Hersteller. Bei Autos war es bisher besser.


    Wie von euch schon genannt trifft das auch auf andere Akkus zu, in allen Lebenslagen. Deshalb frage ich mich halt, ob so ein Powerbank nach 3-4 Jahren noch in Ordnung ist, wenn ich ihn brauche. In der Zeit fahre ich die 2kg ständig durch die Gegend, es wird warm und kalt und man muss es pflegen. Deshalb nutze ich im Ernstfall lieber mein wartungsfreies Starthilfekabel mit dem freundlichen Parkplatznachbarn ;) Ist aber nur meine Meinung. Bei regelmäßiger Nutzung beim eigenen Fuhrpark oder bei Freunden sieht das schon anders aus.