Beiträge von rubberduck

    Bei den Bremsklötzen gab es kein Entgegenkommen. Das ist deshalb ärgerlich, weil sie bei 15.000 km auf Garantie gewechselt wurden. Den Grund hat man mir nicht verraten.

    Finde ich sehr komisch, bei sowas würde ich nicht von "entgegenkommen" sprechen. Bremsbeläge verschleißen und werden so dünner. Durch Verschleiß lösen die sich aber niemals von der Stahlplatte ab, das ist ein Defekt. Auf Deine Beläge muss also entweder die Garantie wirken oder die Gewährleistung innerhalb von 2 Jahren auf den Ersatz bei 15000km.


    Die Werkstätten gehen anscheinend bei Bremsen immer von Verschleiß aus oder es ist der Aufwand. Die Werkstatt muss einen Garantieantrag bei HY stellen und auf Freigabe warten. Bezahlt wird meines Wissens nur der Austausch, nicht der administrative Aufwand. Für die Werkstatt natürlich sehr unattraktiv.

    Nix Stammtisch oder Ausrede. Es ging im Artikel um VW und kann genauso andere Hersteller treffen.


    Menschen machen Fehler, das ist normal. Damit muss man rechnen. Wenn durch einen Fehler (schlechtes Passwort) ein derartiges Ausmaß an Daten verfügbar ist, dann ist systematisch was falsches. Zu viele Daten, fehlendes 2fa, Zugriff ohne ip-begrenzung vieles mehr.


    Also auch bei der Konzeption schon Fehler.


    Es ist auch was völlig anderes, wenn der Hersteller diese Daten speichert als wenn ich die selbst wo auch immer veröffentliche. Was ich übrigens nicht tue.


    Für Heizung einschalten oder Türe abschließen brauche ich die Standortdaten nicht und leider kann ich dies nicht gezielt abschalten.

    Aber dazu müsste jede Zelle ja separat angesteuert werden und alle einzeln zueinander verbunden werden können vom BMS. Geht/gibt's das?

    Jede Zelle wird separat angesteuert. Aus Kostengründen sehe ich passive Balancer vorn. Die Aktiven sind halt komplexer und teurer. Einen guten Überblick gibt https://de.m.wikipedia.org/wiki/Balancer


    Ansonsten bin ich auf die EV spezifischen Erkenntnisse von Elsbett gespannt. Ich kenne Akkus in erster Linie vom Modellbau und von der theoretischen Seite.

    Zig Fabrikate hier zu einer vernünftigen "Zusammenarbeit" zu bringen stelle ich mir sehr schwierig vor. Nur mit zentralem Leitsystem würde man sowas hinkriegen,

    Die Forschung geht deutlich in Richtung erweiterte Schwarmtheorie. Die Autos beachten dabei nicht nur das direkte Umfeld (Sensoren), sondern erhalten Nachrichten von den Fahrzeugen weiter vorne.


    Echt spannendes Thema. Es wird aber noch dauern und die Entwicklung vor viele Herausforderungen stellen.


    bezweifle ob ein autonomes System einen Unfall verhindern kann bei superkleinen Abständen, wenn der China-Vordermann ne Phantombremsung hinlegt.

    Das geht schon. Die Systeme reagieren nahezu ohne Reaktionszeit. Der Abstand dient in erster Linie dazu, die technisch unterschiedlich Bremswege zu kompensieren.


    Die Abstände werden nicht viel geringer sein als heute auf der linken Spur, da zu viele Fahrerlnnen eh nicht den zur Reaktionszeit passenden Abstand einhalten und stattdessen das Fahr- und Bremsverhalten auf die Fahrzeuge weiter vorne auslegen. Eben so, wie hier beschrieben.


    Ob autonom oder Assistent, mit den Helferlein wird der pendleralltag sicherer.

    Für den täglichen Bedarf ist eine Begrenzung auf 80 Prozent meist ausreichend und schont die Batterie.

    Das ist richtig, täglicher Bedarf. Deshalb haben wir auch den großen Akku.


    Es ging auf den letzten Seiten um die Lagerung, also ob es sehr schädlich ist, wenn ein Akku Stunden, Tage oder Wochen mit 100% verbringt und wie sich das im Verhältnis zur selben Zeit mit 80% verhält.