Ähnliche Themen hatten wir ja auch schon hier.
Ich kann mir nicht vorstellen, das es rechtlich haltbar ist, einen Garantieschaden z.B. am Getriebe abzulehnen, weil die E Cell Batterie nicht nach drei Jahren getauscht wurde.
Ich hoffe, ich muss das nie "durchkämpfen".
Die Gewindestifte sind nicht an den Bremsscheiben sondern an den Achsstummel.
Da kann man nichts tauschen oder ändern.
Ob die Muttern der Originalfelgen zu den anderen Felgen passen ist nicht nur vom Winkel der Passung abhängig!
Was du da gemacht hast kann echt gefährlich sein - sorry, aber es scheint, dass du davon nicht wirklich Ahnung hast.
Hast du für diese Felgen eine ABE in der auch das Auto aufgelistet ist auf das du die montiert hast? Passt die Größe überhaupt wirklich und ist im Kfz - Schein eingetragen? Passt die Reifengröße auch zu dem was eingetragen ist?
Viel Glück
Die 12V Batterie im E- Auto ist auch nicht sehr stark, die muss ja keine große Leistung haben um z. B. einen Anlasser zu drehen.
Kein Vergleich zur Batterie wie sie in einem Diesel PKW ist.
Ich weiß auch nicht, was passiert, wenn das
E-Fahrzeug eingeschaltet ist und dann versucht die eigene Batterie über die HV Batterie nachzuladen während die fremde Batterie Strom zieht.
Wenn die eigene 12V Batterie nach der Starthilfe leer ist, sollte sie ja über die eigene HV Batterie wie geladen werden.
Theoretisch geht das wohl, solange das Fahrzeug welches liegen geblieben ist eine höchstens gleich starke 12 V Batterie hat wie das Spenderfahrzeug. Ob das E-Auto dann eingeschaltet ist oder nicht sollte egal sein.
Ich würde das aber eher nicht machen.
Eine Türdichtung ein Verschleißteil ???
Und das nach 2 Jahren !!!
Hatte ich noch bei keinem Auto.
Die spinnen doch.
Hast du nicht noch Garantie?
Direkt aus dieser "Dose" laden geht nicht, du brauchst eine Wallbox oder eine mobile Wallbox.
Welcher Elektriker baut 2025 in so eine Verteilung neu Sicherungen ein, anstatt die komplett neu zu machen wenn er eh schon dran ist.
Kann ich nicht nachvollziehen, und 3500 € für neu machen ???
