Nur bei den "ein Monat" Kündigungsfrist bin ich etwas im Zweifel, wenn ich es nur ein Monat brauche.
Warum, für einen Monat abschließen und anschließend direkt wieder kündigen,
dann wird es nicht vergessen
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. . . ha,ha da hast Du absolut Recht 🫣
Aber die sind ja bekannt und können deshalb auch ignoriert werden.
Ich habe 4 - 5 Anbieter mit denen ich an allen Säulen im In und Ausland zu vernünftigen Preisen laden kann.
Für AC nehme ich Northe ( bei vielen Säulen in Deutschland 38 - 45 Cent) , Maingau ( für mich als Stromkunde AC 49 und DC 59 Cent) oder wenn ein Aldi in der Nähe für AC 29 und DC 39 Cent.
An den Autobahnen bei EnBW für 51 Cent oder direkt mit der Ionity App an deren Säulen für 69 Cent.
Das ist übersichtlich und leicht zu merken.
Daheim dann noch die 11 kW Wallbox für 27 Cent die kWh 😜
Auf diese Weise fahre ich schon seit Jahren entspannt in der Urlaub und brauche mir unterwegs keine Gedanken zu machen irgendwo abgezockt zu werden.
Moin, genau das meinte ich mit meinem Post...
Nein, "das" ist eben nicht jedem BEKANNT und schon gar nicht den meisten Neu-eMobilisten...
Sorry, wenn man hier so mitliest, bekommt man den Anschein, dass eMobilität nicht für die breite Masse gedacht ist...
Gebt doch gern mal konkretes Wissen preis.
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Gebt doch gern mal konkretes Wissen preis.
Mache ich doch ständig 😜
Man muß nur mitlesen 🫣
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Bei NextMove gibt es ab Minute 15:20 einen sehr interessanten längeren Bericht über die neue EnBW Preisgestaltung.
Macht echt nachdenklich 🤔
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Macht echt nachdenklich 🤔
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Aber das wird sich schon finden...
Ich bin und bleibe zwar (zumindest dieses Jahr noch) 100%iger Öffi-Lader, aber derzeit lade ich zu 95% mit meiner Ladekarte von Hamburger Energiewerke (HEnW) zu 0,49 Cent/kWh. Diesen Preis finde ich fair und ich bin bei mir von Ladesäulen nahezu umzingelt!
2-5 Minuten zu Fuß gibt es mehrere 2x2 und 1x2 Ladepunkte von HEnW Mobil... da ergibt aktuell eine eigene Wallbox inkl. Installation für gut 1.800 Euro keinen wirklichen Sinn.Zudem hat der Kona eine so große Reichweite, dass wir eigentlich eher selten ausserhalb von Hamburg laden müssen - es sei denn, die Parkgebühren übersteiten die ggf. erhöten Ladekosten um mehrere Euro!!!
Dann wird beim Parken = GELADEN und die höheren kWh-Kosten sind dann allemal niedriger als die (meisten) Parkgebühren!!!
(natürlich vorausgesetzt - das Parkten ist beim Laden kostenfrei...)
Über meine HEnW-Ladekarte ist ein recht interessantes Ladenetzwerk zu gleichen Konditionen mit eingebunden:
HEnW Mobil (HH)
Stadtwerke Uetersen
Grömitz
Hansestadt Lüneburg
PHILIPS
qwello
Sachsen Energie
Stadtwerke Elmshorn
Stadtwerke Glückstadt
Stadtwerke Heiligenhafen
Stadtwerke Neustadt in Holstein
Stadtwerke Norderstedt
Stadtwerke Rostock
Stadtwerke Wedel
Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen
Westfalen Weser Netz
Verkehrsbetriebe Hoyerswerda
Maingau wird durch die "Aktion" von EnBW ggf. wieder interessanter - und erst recht, wenn der ADAC tatsächlich hier mit einsteigt!
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aber derzeit lade ich zu 95% mit meiner Ladekarte von Hamburger Energiewerke (HEnW) zu 0,49 Cent/kWh.
Schau mal in die Northe App, da sind viele Hamburger AC Säulen für 0,36bis 0,43 Cent/ kwh drin 🤔
Hauptsächlich Wirelane und Reef Säulen.
Vielleicht ja auch in Deiner Nähe 😜
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Gebt doch gern mal konkretes Wissen preis.
Was Du auch machen kannst, ist Dir einen Account bei &Charge anlegen.
Hier kannst Du dir auf verschiedenen Wegen ein sogenanntes km Guthaben anlegen.
Ein Km entspricht dann 8 Cent.
Ich buche zum Beispiel immer meine Urlaubsunterkunft mit "Buchen".com.
Dieses Jahr hat mir eine Buchung in Norddeutschland 671 km eingebracht.
Das entspricht einem Ladeguthaben von 53,68 €.
Ein neuer Stromvertrag, wieder 160 km von CHECK24 usw.
Es gibt über 500 verschiedene Shops und pro Jahr sammel ich immer über 2000 km Ladeguthaben.
Damit finanziere ich mir schon seit Jahren meine Ladekosten auf Urlaubsfahrten und es macht auch noch Spaß 😁
Bei Interesse einfach die App downloaden und anmelden .
Wenn Du dort meinen Code - GQHELV - eingibst, bekommen wir beide auch noch Freikilometer geschenkt 😜
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Man muß schon ein wenig Nerd sein für ein E-Auto.
Für Umsteiger bedeutet es sich umzustellen und sich in die Marterie einzulesen. Kaufen, einsteigen und losfahren ist ein bißchen aufwendiger.
Die ersten Fragen nach dem Kauf waren " Reichweite, Erfrieren im Winter und wie geht das mit dem Laden" .
Und diese Umstellung von einfach losfahren zu " es erfordert ein wenig Planung " ist für einen Teil Potenzieller Käufer zu abschreckend.
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Das geht mir als Heimlader andersherum: Zum Auto gehen, Stecker raus, einsteigen und losfahren. Beim Verbrenner hat mich letzte Woche Woche glücklicherweise ein dezentes "Pling" und eine gelbe Lampe an dieses... Tanken... erinnert. Hinfahren, anstehen, Rüssel rein,... Alles nicht mehr gewohnt.
Wenn ich extern laden müsste wäre das für meine Faulheit schon doof. Die priese nochmal als ganz anderes Thema.
Was im Video mal wieder klar wird: Unternehmen streben nicht die Versorgung mit dem Geschäftsgegenstand an, sondern eine Gewinnmaximierung. Es ist nur das Mittel zum Zweck. Es geht nicht um einen fairen Preis, es geht um den erzielbaren Gewinn.
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Aber HansHansen hat schon recht: als E-Fahrer sollte man schon ein "digital citizen" sein. Smartphone, dazugehörige Apps und das Internet an sich dürfen keine böhmischen Dörfer sein.
Und das mit der Planung ist allerdings auch wieder übertrieben. Die Planung kommt ja vor der Kaufentscheidung, danach beschränkt sich die Planung ja auf "wo ist die Ladepause am angenehmsten oder am günstigsten". Aber das ist optional, sofern man passende Apps hat kann man auch so einfach losfahren und sich dann die Ladesäulen bei Bedarf anzeigen lassen.
Ich denke nicht, dass die Planung der Grund für viele sind, eher die fehlende Erfahrung mit Internet, Smartphone und Co bei der älteren Generation, fehlender "Coolnessfactor" bei den Anfängern, und dann bei allen natürlich noch der hohe Preis und die Lebensumstände/kann man denn daheim laden. Ist aber auch nicht verkehr, der E-Auto mark darf schon etwas langsamer wachsen, so dass der Aufbau der Ladeinfrastruktur auch hinterherkommt.
Und zum Video: Gute Einsicht/begründete Theorie, warum die ad-hoc Preise so hoch sind/auch künftig so hoch bleiben werden: So kann man auch von den B2B Kunden/den Roamingpartnern einen hohen Preis verlangen (schließlich darf man da nicht diskriminieren) und so seine eigenen Tarife gleich noch besser aussehen lassen...
