Hallo liebe Kona-Experten :-),
wir sind derzeit auf der Suche nach einem gebrauchten, 3-4 Jahre alten Kona Elektro.
Bei einigen Gebrauchtwagenhändlern haben wir Leasingrückläufer gesehen, die preislich und von der Ausstattung her interessant waren.
Im Gespräch mit den Verkäufern kam hin und wieder raus, dass die Wagen zum Teil längere Zeit gestanden haben. Beispiel: Eine jetzt 4 Jahre alter Wagen war tatsächlich nur 2 Jahre geleast und hat dann offenbar 2 Jahre (irgendwo) gestanden, bevor er jetzt in den Verkauf gekommen ist.
Wir sind unsicher ob, so lange Standzeiten den Akku nicht nachhaltig schädigen können und ob ein Batteriezertifikat dann einen solchen Schaden ausweisen würde,
Bei einem Wagen, der nur 2 Jahre gefahren wurde und jetzt rd. 35.000 km hat, würde man erwarten können, dass eine Überprüfung der Akkus weiterhin 100% ausweist, oder wie seht ihr das?
Grundsätzlich nehme ich an, dass die Leasingfirmen und Autohändler die Autos ordnungsgemäß lagern, um Standschäden (auch bei den Verbrennern) zu vermeiden. Die wollen die Autos ja noch verkaufen. Aber ein komisches Gefühl bleibt trotzdem bisschen.
Wie ist denn Eure Meinung dazu? Kann man Standschäden, z.B. eine evtl. eingetretene Tiefenentladung des Akkus bei einem Batterietest erkennen?
Viele Grüße und einen schönen Sonntag noch
!