Beiträge von rubberduck

    Keine Ahnung warum. Ich werde das weiter beobachten.

    Wetterlage, Nässe?

    Die Türe ist ja nicht dicht. Am Fenster läuft Wasser rein und unten wieder raus. Abgedichtet wird erst durch eine Folie im Inneren der Türe. Wenn nun die Abläufe verstopft sind oder die Folie eine Fehlerstelle hat kann etwas nass werden, was nicht nass werden soll.


    Alternativ könnte es ein oder mehrere durchgescheuerte Kabel an dem Kabelkanal von der Karosserie zur Türe sein. Je nachdem, wie das Kabel gerade Kontakt bekommt oder nicht, klappt dann die Zentralverriegelung oder nicht.

    Muss jeder selbst wissen!


    Bisher konnte ich mich auf die Aussagen meiner HY-Werkstatt komplett verlassen. Wobei die aus eigenem Interesse einen Werkstattauftrag machen, da steht aber kein Preis drauf. Auch bei anderen Dingen hat es immer gepasst. Mein Schrauber für den alten Galaxy würde mich wahrscheinlich wegschicken, wenn ich für Kleckerkram nach einem schriftlichen Angebot frage.


    Vertrauen brauche ich übrigens auch, wenn die Werkstatt anruft und sagt, eine erforderliche Reparatur entdeckt zu haben. Da nützt das ganze schriftliche Inspektionsangebot nix. Ich kann glauben, dass die Bremsen runter sind oder nicht.


    Für mich ist eine schriftliche Fixierung abhängig vom möglichen Schaden und von meinem Gegenüber. Bei manchen Handwerkern (Werkstätten) würde ich sicherlich auch nur schriftlich arbeiten.


    Was ich übrigens gern mache ist, eine mündliche Vereinbarung nochmals per Mail oder messenger zusammenfassen und dem Partner schicken. Das vermeidet einfach auch Missverständnisse.


    Aber eins ist klar:

    Gar nicht fragen und sich danach über den Preis beschweren ist klassisch "selber schuld". Egal ob an der Eisdiele mit 4€/Kugel oder in der Werkstatt mit 280€ Stundensatz. Das hat meiner Meinung nach nix mit Vertrauen zu tun, sondern ausschließlich mit meiner Erwartungshaltung. Merken viele bei der Autoversicherung, wenn man sich nicht vorher über die Typenklasse informiert hat.

    Just my 2ct.


    Edit: OT Kram entfernt.

    Tom_ms

    Bei uns gibt es einen Werkstattauftrag auf Papier mit Kopie für mich, darauf sind die Zusatzarbeiten gestrichen.


    Vermutlich werden weitere Arbeiten ausgeführt, wie Softwareupdates fürs Auto prüfen und vielleicht Serviceaktionen, die nicht öffentlich sind. Ist aber nur eine Vermutung. Ansonsten ist im Rechnungsbetrag auch die Betreuung, der Kaffee, die Rechnungserstellung und der ganze Rest drin. Den Betrag finde ich gegenüber anderen hier genannten Beträgen schon in Ordnung. Zu Sinn oder Unsinn dieses Wartungsumfangs und -intervalls sage ich nichts. dazu gab es hier im Forum schon mehrfach einen regen Austausch.


    Bei der nächsten Wartung sind Pollenfilter und Bremsflüssigkeit drin. Die AW für den Rest sind meines Wissens gleich.


    Den Pollenfilter kannst du selbst machen, der ist hinter dem Handschuhfach. Die Foren-Suche gibt Dir passende Typen. Ein paar Foristi schwören auf einen offiziell zu dicken MANN-Filter, der Passende von MANN ist inzwischen auch bezahlbar und es gib auch andere gute Hersteller. Jedenfalls ist es billiger als beim FHH und man kann auch Aktivkohle Bio- und Mikrofilter nehmen, wenn man mag.


    Der Bremsflüssigkeitswechsel schlug bei mir bisher mit etwa 70-80€ zu Buche.

    Wenn ich im Siebengebirge 30 km Autobahn bergab und danach zurück die selbe Strecke wieder bergauf mit jeweils 115 km/h fahre, wie viel Mehrverbrauch habe ich als wenn die gesamte Strecke ebenerdig wäre in Summe?


    Kann man das grob sagen?

    Ja und Nein, Deine Fahrweise ist unbekannt und Dein bestehender Verbrauch. Zusätzlich noch die Witterungsbedingungen während der Fahrt.

    Rechne bei Tempomat 120 mit ca 18 kWh/100km. Wenn Du sehr ängstlich bist rechne 19kWh und fahre Tempomat 110.


    Mittels Rekuperation erhält man ca 60% der Energie zurück plus kein Verbrauch bergab. Ich schätze im Siebengebirge so 1-2 kWh mehr als auf ebener Strecke. Das ist aber wirklich nur eine grobe Schätzung. Deine Geschwindigkeit hat mehr Einfluss als die Berge. Wir fahren in der Eifel und an der Mosel nur auf und ab und sind im Sommer bei 15,7 kWh im Schnitt laut Anzeige im Auto. Im Thread "Reichweitenwettstreit" siehst Du, was auf ebener Strecke (bei 80 8o ) so möglich ist.


    Mit großem Akku mach Dir keinen Kopp und fahre einfach. Der kleine Akku wird eine Zwischenladung brauchen.

    Garantie: Freiwillige Leistung (mit Kaufpreis bezahlt). Der Anbieter legt die Spielregeln fest.


    Bremsflüssigkeit gehört zum Wartungsumfang, also ist die zu wechseln. Egal ob 2 Jahre rum sind oder es die 30.000er oder 60.000er ist. Wir haben nach 4 Jahren bei der 90.00er Inspektion nächste Woche den dritten Wechsel.


    Wer eine "Wartung nach Herstellervorgaben" durchführen darf und kann ist eine ganz andere Frage. Spätestens bei der Prüfung der internen Serviceinformationen wird es meines Erachtens auf einen Vertragshändler hinauslaufen.


    Ich kann nur immer wieder sagen: Meiner Meinung nach sind die Inspektionskosten einfach eine "Versicherungsprämie".

    Es gibt ja fertige Starkstromkabel (rot) zu Typ2 Stecker.

    Da dachte ich, dass müsste doch funktionieren. Warum muss da (zwingend?) eine Wallbox dazwischen?

    Da ist auch ein Kästle in dem Kabel und es ist eine "mobile Wallbox". Sowas kannst du nutzen. Gibt einige davon und ist eben mehr als nur Kabel.

    Gleiches Prinzip wie der Notladeadapter (oder Ladeziegel). Sowas ist gemeint, wenn hier von "Wallbox" gesprochen wird. Es muss immer vom Stromanschluss auf den Autoanschluss eine Elektronik dazwischen.

    (Ein "Kabel" wäre ohne so ein Kästle, nur mit Stecker. Das klappt nicht, haben aber mW schon Leute versucht)


    Wenn irgendwelche Zweifel an der Zuleitung bestehen lass einen Elektriker einmal drüber schauen. Dauerhaft 16A ist schon eine ungewöhnliche Belastung für Klemmstellen und Kabel. Vor 40 Jahren galten andere Standards und 16A Dauerbelastung waren sehr selten. Der rote Stecker (CEE) ist dafür ausgelegt, der ist kein Problem.


    Der Ladeziegel ist auf Dauer nicht empfehlenswert, da die Ladeverluste deutlich höher sind und weil eine normale Schuko-Steckdose nicht für solch eine dauerhafte Belastung (12A) ausgelegt ist. Die erwärmt sich teils stark und wenn die Kontakte alt und verschlissen sind wird es richtig heiß. Der Stecker des Ladeziegel hat einen Temperatursensor und schaltet gegebenenfalls ab. Deshalb darf man kein Verlängerungskabel nutzen. Brandgefährlich.


    Also:
    So einen fertigen Ladeadapter wie Juicebooster, Necharge, Blaupunkt und so weiter klappt. (Die werden teils als "Ladekabel" bezeichnet.) Größere mobile Wallboxen wie der GoE-Charger, Dé Mobile oder andere klappen ebenso. Das solltest Du auch tun, wenn Du schon den 400V CEE in der Garage hast. Einfach mal Googlen, da gibt es ein riesiges Angebot.


    Das ist der Weg. :) :thumbsup:

    Ich habe als Mieter vom Elektriker eine 16A-Leitung von unserem Stromzähler (der zum Glück in einem Raum am Grundstückseingang sitzt) verlegen lassen und durfte an der Hauswand eine abschließbare Steckdose setzen lassen (Kosten ~ 700€). Dazu habe ich mir dann den Juice-Booster geholt (~750€) und lade damit jetzt mit 10,5 - 10,6 kW.

    Kosten also ~1500€.

    Das bringt dem Fragesteller nur nix. Dafür müssen mindestens drei weitere Sicherungen rein und der Platz ist nicht da.

    Ja, der "Kasten" ist voll. Da steht meines Erachtens in den nächsten Jahren ohnehin ein Umbau an.


    Der alte Ferrari-Zähler wird bald mindestens auf einen EHZ umgebaut. Manche TNB wollen dafür einen aktuellen Zählerplatz haben.

    Inzwischen werden nach VDE SLS-Automaten vor dem Zähler eingebaut, dafür ist hier kein Platz.

    Meines Wissens wird in dem Rahmen auch ein Blitzschutz installiert.

    Bei Änderungen werden FI für Außenbereich und Innen getrennt.

    Entweder es werden nur 2 Phasen im Haus genutzt oder es fehlen die Vorsicherungen für 3 Phasen.


    Ich würde so lange mit dem Ziegel laden, bis ein anderer Grund zum Umbau kommt und dann 5 x 4mm² oder 10mm² in die Garage legen lassen. Dort vielleicht eine kleine Verteilung um Licht und Ladeanschluss zu trennen und einen eigenen FI zu setzen.


    Schaden tut das dem akku nicht.

    Ob die 1,6kW bereits einen Verlust einbeziehen ist mir nicht bekannt.

    Moin.


    Ganz grob: Je geringer die Leistung beim Laden desto höher die Verluste. Der Grundbedarf liegt etwas bei 300W, dazu kommen etwa 10% Wandlerverluste. Das ist so, da kann man nichts verstellen.


    Zahlreiche Details dazu findet man über die Suche. Zum Beispiel dies: