Beiträge von rubberduck

    Ja, das gibt es hier bereits im Forum: alle 4h.


    Edit: Laut forum gibt es Situationen, in denen das Nachladen nicht passiert oder nicht ausreicht. Das scheint der Fehler für viele zu früh gestorbene Batterien zu sein.


    Der kona macht meines Erachtens eine Kombination aus Intervall und Messung. Alle 4h wird mal geschaut, dann aber eher auf eine Untergrenze geachtet als auf einen Zielwert. So interpretiere ich jedenfalls die Aufzeichnungen. Ich hole nur alle paar Stunden einen Wert, deshalb ist die Kurve sehr eckig.


    255% halte ich ebenfalls für einen Messfehler oder Softwarefehler. Mit 8bit lassen sich die Zahlen 0-255 darstellen. Hat für mich keine Aussage.


    Aufschluss zur Batterie könne nur Messungen geben, während nicht geladen wird. Die lockere Klemme war schon doof.

    Wenn du bedenken wegen der Batterie hast mach ne neue rein. Kostet irgendwas zwischen 50 und 100 eure, wenn du es selbst machst. Der fhh nimmt mW über 200.


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    Ich habe meinen OBD Adapter angeklemmt und über die App car scanner die Werte der Batterie ausgelesen. SOC 64%, 14,7 Volt. Ich bin dann etwas rumgefahren und der SOC kletterte auf 70%.

    Da stimmt was nicht. Die Batterie hat 12v Nennspannung. Bei 65% ist die Richtung um 12v, 14,7v ist viel zu viel. 14,8v ist die Ladenschlussspannung für AGM, soviel ich weiß. Der Wert ist sicher ein Messfehler. War die powerbank noch dran?


    Meine Batterie geht im schlechtesten Fall auf knapp 70%. Offensichtlich gibt es bei weniger 65% die Meldung. Schöne Erkenntnis.

    Normalerweise bewegt die sich regelmäßig um 80% - 90%. Das müsste grob 13v entsprechen.


    Die Klemme ist eine sehr plausible Fehlerquelle. Darauf würde ich den Fehler als erstes schieben und die Situation jetzt beobachten. Batterien in EV sterben plötzlich. Dann halten die keine Spannung mehr und sind in einem tag bei 11v. Da geht nur Austausch.


    Das brutzeln beim Anklemmen macht nix, ist bei modernen Autos meistens so.

    Neee. Das Fahrzeug ist doch bereits 4 Jahre alt. Bj 2021.12. Wieso geht der Prüfer auf 3 Jahre Liste ? Das Fahrzeug hat nicht ma 30,000 Km . Ich verstehe jetze nur Bahnhof-Stuttututgart.

    Danke für die vollständigen Unterlagen. Ich würde noch mindestens die Namen der Angestellten schwärzen!


    Der entscheidende Hinweis steht auf der Rechnung vom letzten Jahr: Service wurde nicht regelmäßig durchgeführt!


    Das bedeutet, 2024 wurde der Wartungsplan "2 Jahre" nachgeholt, obwohl das Auto schon 3 Jahre hatte. 2 Jahre ist eine erweiterter Wartungsumfang inklusive Bremsflüssigkeit und sicherheitsrelevant.


    Dieses Jahr (4. Jahr) hat der andere Händler den Wartungsplan "3 Jahre" durchgeführt, kleiner Wartungsumfang. (Das finde ich ziemlich fair von der Werkstatt, man hätte auch wieder den erweiterten Wartungsumfang "4 Jahre" durchführen und berechnen können, ist aber nicht nötig.)


    Dann kommt der Wechsel der Kühlflüssigkeit "alle 4 Jahre". Auch völlig korrekt, da es unabhängig von den Wartungsplänen gemacht wird. Hier kann ich zu dem konkreten Händler in Mayen auch berichten, dass er die Serviceaktion "Kühlmitteltausch" berücksichtigt und die 4 Jahre ab dieser Aktion zählt. Die wurde also offensichtlich nicht durchgeführt. Die kam meines Wissens in 2023.


    Die Druckprüfung wird während dem Wechsel gemacht, das ist das selbe Gerät wie zum Befüllen. Man gibt Druck auf das System und schaut nach einer vorgegebenen Zeit wieder auf die Druckanzeige. Sicherheitsrelevant und sicherlich auch erledigt. Die Haken sagen da nichts aus.


    ECall-Batterietausch hätte man letztes Jahr schon machen können oder ganz sein lassen, je nach Wunsch. Wenn es auf dem Auftrag stand ist das auch in Ordnung.


    Die Positionen sind ebenfalls einwandfrei, immer einmal Arbeitslohn und passendes Material. Kleinersatzteile ist logisch, halt Kleinmaterial für die Wartung.


    Also ich finde die Rechnung völlig verständlich und und das Vorgehen der Werkstatt einwandfrei.

    Der "Fehler", wenn man das so nennen will, ist das Auslassen der 2. Wartung im 2. Jahr. Dadurch ist der Plan durcheinander gekommen und nun ist die Zusammensetzung 3. Wartung und zusätzlich Kühlmittelwechsel alle 4 Jahre.

    steht oben: 36 Monate mit gut 28000km.

    Der Kühlmitteltausch wäre erst nächstes Jahr dran.

    Die Reaktion coon1 "verwirrt" stimmt, vielleicht habe ich es nur hereininterpretiert?


    Signatur: Kona Prime 12.2021, also ist es diese Jahr 4 Jahre alt. dann passt auch der Rest.

    Wartung: 36Monate/45,000 KM (Derzeit 28922 Km) ___119,00 €

    LLE 60,000 KM oder 4 Jahre.::: 107,10€

    Zum Glück ist das Fahrzeug in 1,5 Jahren weg. Leasing. Aber da muss ich 2026 Tüv machen und Inspektion. <X


    1. TÜV nach 3 Jahren und dann alle 2 Jahre: Also nächstes Jahr 5 Jahre.

    Dann ist wegen 4 Jahre der Wechsel der Kühlflüssigkeit richtig, die eCall zu spät und es fehlt Bremsflüssigkeit. Der andere Text ist vielleicht nur eine falsche Rechnungsposition?


    Ich höre jetzt auf. Macht keinen Sinn ohne weitere Informationen von Acid31, welche Wartungen vorher schon gelaufen sind.

    hmmm, das sieht n bisserl sehr komisch aus. Warum Wartungsarbeiten von 3Jahre/45000km und 4Jahre/60000km gleichzeitig?

    Das ist keine kleine, eher zwei große Wartung.


    Nächstes Jahr wäre der Wechsel Kühlmittel fällig gewesen und wäre vielleicht schon wieder teurer. So isser gemacht.

    Danke holgi. Die Referenz übersehe ich hier im Forum öfter.

    Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält.

    Heißt, die Freistellung muss explizit genannt werden, die Abwesenheit von A01 reicht nicht. Wofür die Auflage A01 gedacht ist frage ich mich dann aber auch. Möglicherweise bestimmt das den Preis: Ohne A01 muss der Prüfer nicht prüfen und mit A01 ist eine Prüfung nach §19 erforderlich. Wobei der Prüfer das am ende verantworten muss.

    Die KI irrt sich also. Waldilein frage das ChatGPT mal, ob man in Deutschland Reifengrößen fahren darf, die nicht in CoC oder Teil 1 genannt sind.


    In der ABE ist auch die Frage nach den Radmuttern beantwortet. Beim Kona EV steht in den Auflagen S02. Da sind Radmuttern vom Hersteller der Felge genannt, nicht "Serienradmuttern". Die könnten eine andere Tiefe in den Hutmuttern haben. dann würdest Du nicht die Felge anziehen sondern die Hutmutter stößt am Radbolzen an.


    In dem "Multipack 23" für eine Achse sind auch zwei Zentrierringe enthalten, wenn ich das richtige gefunden habe: https://zentrierring.shop/multipack-mp-23. Die stecken möglicherweise in den gebrauchten Felgen, musst Du schauen. Dann reicht es, die richtigen Muttern zu beschaffen.



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    PS: Noch eine Quelle zur Eintragung, die mit ChatGPT genannt hat: https://www.pneumaticidiretti.…ml?utm_source=chatgpt.com

    Hi.


    Eine KI kann weder gut rechnen noch hat sich wirklich gutes Wissen. Sie kann gut formulieren und zusammenfassen, aber leider zu oft nicht richtig.


    In diesem Fall muss man selbst prüfen. Die KI bezieht sich nur auf den Zusatz A01. Man muss schauen, ob eine weitere Auflage die Eintragung der Reifengröße explizit erfordert. das könnte zum Beispiel G40 oder G98. Schicke gern mal einen Link zur richtigen ABE, dann kann man lesen. Alles Andere ist Mutmaßung. Alternativ fragt man im Zweifelsfall offizielle Stellen. Prüforganisationen, Polizei oder KBA. Die KI schätzt nur.


    In der ABE steht auch genau drin, welche Schrauben man mit welchem Drehmoment verwenden darf. Denn nur genau dafür gilt die ABE. Alle andere Schrauben sind nicht zugelassen.


    Ich habe nicht genau die LUC757 für hyundai gefunden, in den ABE LUC757 für andere Fahrzeuge stehen aber klare Aussagen oben in der Freigabe. Unten im Prüfbericht steht in den Auflagen für spezifische Typen dann zB G40, was die Eintragung vorschreibt.



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    Sind es denn nicht primär lockere Schrauben bei Schraubklemmen die man einfach nachziehen könnte? Die Pauschalaussage dass Schraubklemmen generell schlechter sind gegenüber Federklemmen kann ich nicht ganz teilen.

    Das ist inzwischen erwiesen. Siehe zB https://www.elektrikerwissen.de/luesterklemme/

    Zitat: "Heute werden Lüsterklemmen meist von Federzugklemmen (WAGO-Klemmen) ersetzt, da sie einen besseren und anhaltenderen Kontakt gewährleisten. Bei Schraubklemmen besteht immer die Gefahr, dass sich der Kontakt mit der Zeit lockert."


    Es gibt noch einige andere Quellen auch die VDE. Inzwischen sind auch alle namhaften Leitungsschutzschalter und andere Verteilungskomponenten mit Federklemmen ausgerüstet.


    Lüsterklemmen und DoLi-Klemmen können sich leichter "von alleine" lösen als Federklemmen. Dann sind die Verbindungen locker und müssen Nachgezogen werden. Beim Nachziehen quetscht man erneut die Leiter. Macht man das ein paar Mal, dann ist der Leiter so verformt, dass er kaum noch hält oder abgeschert wird und in der Folge ein deutlich höherer Übergangswiderstand entsteht. Damit steigt die Brandefahr erheblich. Neben der Prüfung auf lockere Klemmstellen und Nachziehen muss man eigentlich auch zählen und rechtzeitig ein neues Stück in die Klemme führen.


    Perfide ist, dass sich die Lüsterklemmen eben stärker von alleine lösen, je mehr Wärme produziert wird. Solange also nur geringe Leistung über die Klemme läuft bleibt das über Jahrzehnte toll.


    Zusätzlich noch die Vorteile bei der Verarbeitung. Die DoLi Klemme hat nur mangelhaften Berührungsschutz. Schraubklemmen müssen mit einem korrekten Drehmoment angezogen werden. Macht natürlich keiner, deshalb gibt es auch genug Klemmen, die zu fest angezogen sind und dadurch beschädigte Leiter produzieren. Kupfer ist nun mal weich.


    Für Industrie-Anlagen mit Vibrationen gibt es vorgeschriebene Kontrollintervalle für Schraubklemmen. Für Federklemmen entfällt das komplett, da sich diese nicht selbst lösen.



    Die Kontaktflächen bei Federklemmen sind teilweise sehr klein = Übergangswiderstand. Eine gut angezogene Schraubklemme ziehe ich dem Federzeug jedenfalls vor was Belastbarkeit angeht.

    Nein. Die Federklemmen sind genormt und müssen spezifische elektrische Eigenschaften haben, die zum größten möglichen Leiterquerschnitt der Klemme passen. Es ist sogar so, dass eine Federklemme einen besseren Kontakt hat als eine Schraubklemme. In der Schraubklemme ist nur der Kontakt innerhalb des Schraubendurchmesser sicher vorhanden. Also wenige Millimeter.


    Einzig bei der Korrosionsbeständigkeit liegen Schraubklemmen aktuell noch vorn und bei Vibrationen müssen konstruktiv die Leiter an der Federklemme entlastet werden. Bei Vibrationen ist die Gefahr eines Leiterbruchs ohne Entlastung höher als bei einer Schraubklemme ohne Entlastung.


    Meine Aussagen basieren primär auf Erfahrungen mit meinem Hauselektriker, meinen Kollegen vom Energieversorger und meinen Fortbildungen bezüglich "Elektrotechnisch unterwiesene Person", was aber pillepalle ist. Im echten Leben habe ich bereits mehrere lockere Schraubklemmen selbst erleben dürfen.

    Sekundär basieren die Aussagen auf beliebig viele Quellen im Internet, die man mit verschiedenen Suchmaschinen findet. Hierbei muss man die Quelle natürlich kritisch bewerten.


    Also: Meiner Meinung nach sind die Federklemmen in normalen Haushalten aus verschiedenen Gründen den Schraubklemmen überlegen.


    Edit: Ach cool, frag mal ne KI nach den Unterschieden :)

    (Natürlich sind KI Sprachkünstler und keine Wissenskünstler. Die phantasieren. Das Ergebnis gibt aber viele Stichworte für eine Recherche.)