Beiträge von silky-bro

    mündlichen Beauftragung

    immer wieder lustig.

    Wenn du willst, das etwas gemacht oder nicht gemacht wird, dann schriftlich.

    Wenn du bei der mündlichen Beauftragung z.B. gesagt hast, dass die Bremsflüssigkeit nur gewechselt werden soll, wenn es nötig ist, Er/Sie aber aufschreibt, dass auf Wunsch des Kunden die Bremsflüssigkeit nicht getauscht werden soll, dann hast DU ggf. ein Problem.

    Profiltiefe zu prüfen macht Sinn. Ggf. Spur verstellt oder Luftdruck falsch..

    Ein guter Mechaniker kann am Geruch oder Klang der Klimaanlage Mängel vermuten oder feststellen.


    Wenn aber 1,5h berechnet werden, man den Wagen aber nach 15 Minuten wieder mitnehmen kann, dann sind auch 180 Euro zu viel.

    Das wird wohl auf allen Anbieterseiten verlässlich erklärt. So weit ich weiß, kann nur einmal pro Kalenderjahr der volle Betrag beantragt werden. Wer als erster beantragt "gewinnt."

    Also solltest du den vollen Betrag beantragen solange der Wagen noch rechtssicher auf dich zugelassen ist.

    Wenn der Anbieter aber die Beantragung zurückhält und spekuliert oder vergisst, dann kann der nächste Besitzer evtl. seinen Antrag vorher beim Bundesamt platzieren. Dein Anbieter würde dann leer ausgehen.

    Deshalb steht bei Anbietern auch ggf. im Kleingedruckten, dass Verkäufe/Halterwechsel mitzuteilen sind.

    coon1

    das sind wohl Angebote für 12 Monate, also 2025+2026.

    Da gibt es viele Bauernfänger.

    Quotlix zahlt 110+60 Verivox Bonus, also 170 Euro. Vertrag 12 Monate und für 2026 110 Euro (Kleingedrucktes). Zusammen also 280 Euro. Da zahlen andere schon jetzt mehr.

    Wenn da mal nicht ein Missverständnis vorliegt.

    wthk57

    Hast du dir zum Laden an der normalen Schukodose einen Adapter gebastelt? Schukostecker, Kabel und Typ2-Stecker? Wenn das funktioniert, ab zum Patentamt.

    In sofern hat Eicher202 völlig recht.

    Ich vermute du benutzt zum Laden an der Schukodose ein Gerät. Wie nennst du das?

    Ladeziegel? Brotkasten? Notladegerät?

    Es wird wohl eine mobile 230V-Wallbox sein. (Der Ladeziegel, der meist beim Auto dabei ist.)

    Es gibt fest verdrahtete Boxen und mobile. Bei den mobilen unterschiedliche Modelle. Nur Schuko, nur Camping (blau), nur Starkstrom (rot). Aber auch welche mit Adaptern für Schuko, Camping und Starkstrom.

    Der Betrieb ist an einem Starkstromverlängerungskabel (wie von dir beschrieben) nach meinem Wissen nicht untersagt.

    Wenn dein "freibewegliches Kabel" legal ist, dann kannst du daran laden. Mach ich auch so.

    riggs

    Das hilft ihm nicht. Die Lösung ist sinnvoll, setzt aber voraus, dass du 3 Phasen zur Garage ziehst. Ohne drei Sicherungen im "Original-Sicherungskasten" nicht möglich.

    Man könnte praktisch 3 Phasen im Sicherungskasten "ungesichert" abgreifen, zur Garage legen und dort "absichern". Das ist sicher nicht erlaubt und selbst mit meinem geringen Wissen viel zu gefährlich.


    Es gibt sicher Lösungen die funktionieren würden, aber wenn es um Menschenleben oder um den Versicherungsschutz im Brandfall geht, - Nicht rumspielen!


    Wenn man z.B. seinen Starkstrom-Küchenofen/-herd ausmustert und die 3 Phasen von den frei gewordenen Sicherungen zur Garage führt, das würde wohl gehen. Aber auch da würde ich immer den Elektriker das machen lassen. Der unterschreibt dann.


    Deine Installation ist ja keine Seltenheit in DE. Das ursprüngliche Haus war ordentlich mit 10-20 Sicherungen abgesichert. Dann haben ganz Schlaue immer wieder einfach an irgendwelchen Verteilern abgegriffen und "verlängert". Auf jeder Verpackung von Verlängerungen und Mehrfachsteckdosen steht, dass man die nicht hintereinander schalten soll. Für Lüsterklemmen stimmt/gilt das nicht?


    Darüber ob es noch zeitgemäß ist, dass man in DE hinterm Sicherungskasten so viel selbst machen darf, sollte man mal nachdenken.


    Hier schließt sich dann auch wieder der Kreis zur ursprünglichen Frage. Laden eines aktuellen EV an einer alten "normalen" Steckdose.

    Bei vielen Netzbetreibern muss übrigens auch die ggl. Nutzung mobiler Wallboxen bekannt gegeben oder gar beantragt werden. Die Vorschriften sollte sich jeder ein mal ansehen.


    Der Verbrenner-Fahrer stellt sich auch nicht einfach so einen 1.000 Liter Benzintank zum Tanken in den Garten und betankt sein Auto indem er mit der Schöpfkelle Benzin in einen Trichter kippt.


    Und ja, ich "improvisiere" auch. Nichts hält länger als ein gutes Provisorium. Es ist aber ein Unterschied, ob eine Verteilerdose hinter einer Holzverkleidung im Haus Feuer fängt oder in Reihe geschaltete Verlängerungen auf dem Rasen im Garten verschmoren.

    Dir nicht gleich einen neuen Zählerschrank aufzuschwatzen, sondern als Alternative eine "stärkere" Leitung anzubieten spricht für den Elektriker.

    Da kann man nicht mehr viel ergänzen. Mit dem kleinen Akku läd man ohnehin öfter Unterwegs. Vielleicht findest du schnell Säulen beim Discounter, Baumarkt, auf der Arbeit oder beim Sport. Das geht schnell und die paar mal Zuhause lohnen eine Umrüstung nicht. Wegen des Ferrari-Zählers eher noch ein BKW.

    Für ein paar Euro bekommst du eine einfaches Strommessgerät. Gibt es etwas teurer auch von AVM/Fritz. Dann kannst du genau sehen was du aus der Steckdose ziehst und was noch im Akku ankommt.

    "normal" und "schneller" sagen recht wenig.

    Hier gibt es ein paar die sich gut auskennen. Wenn du deinen Hausanschluss beschreibst, dann können die ihre Erfahrungen mitteilen.

    Bei einem 1971 gebauten Haus sollten 3x16A kein Problem sein.

    Dann kommt alles individuelle dazu. Starkstrom in der Garage kann man ggf. auch für etwas anderes gebrauchen. Holzspalter, Sauna, usw..

    500 Euro für zusätzliche Sicherungen und neue Leitung und Dose in der Garage hört sich nicht nach Wucher an.

    Dein "mitgeliefertes Kabel" ist nichts anderes als eine mobile Wallbox. Aber eben sehr schwach. Einfache mobile 11kw-Wallbox kann man für 100-300 Euro kaufen.

    10h 8A sind eine hohe Belastung für Leitung und Verbindungen. Dafür sind Stecker und Dosen oft nicht ausgelegt.

    Der Hinweis auf 1.000km war genau dafür da. Wenn du nicht auf Zuhause laden angewiesen bist, dann rechnet sich die Investition ggf. nicht.


    Ein paar Infos in der Signatur sind hilfreich. Spass beim fahren!

    Ja.

    Du kannst hier sicher 2-3 Monate damit zubringen threads zu lesen. Das kostet mehr als der Verlust beim Laden.


    Einphasig mit 8A ist das schlechteste was man machen kann. Ich kalkuliere immer mit 0,4kw Verlust/h. Leitungen und Wandler kommen dazu. Verbreitet ist die Meinung 25-30%-Verlust.


    Wie viel km fährst du / lädst du zuhause? Bei 1.000km/Jahr - mach so weiter.

    Kann der Kona 3-Phasig?

    Wenn ja, dann reduziert das die Zeit auf 1/3.

    16A-Starkstromdose in die Garage. Dann mit fester oder mobiler Wallbox und 8A/Phase laden. Ich mache das an einem alten Haus mit 3x10A (ca.6,5kw/h). Verlust geschätzt 10-15%


    Wenn die Örtlichkeit es erlaubt, dann neue durchgängige 2,5mm²-Leitung (mind.) vom Zähler zur Garage. Reduziert den Verlust bis zur Garage. Dann geht auch 16A-Laden. (ca. 10,5kw/h).