Beiträge von Elsbett

    Das Ausziehwerkzeug ist glaube ich vorne im Motorraum. Dort im Sicherungskasten.

    So war/ist es zumindest beim Vorgänger ;)

    Danke! Ja tatsächlich, im Motorraumkasten hat es einen Sicherungszieher, sowie nochmal etliche "Spare" = Ersatzsicherungen (auch im Deckel!). Finde ich also sehr hübsch gemacht von Hyundai! Von jeder Sicherungsstärke mindestens 2 Ersatzsicherungen ab Werk on Board.


    Die Sicherungen im Motorraum sind ebenfalls vom Typ Micro2, ausser die grossen Spezialsicherungen, die man aber kaum vorrätig hält.
    Hier der Vollständigkeit halber die Bilder von beiden Sicherungskästen und die Legenden dazu.


    SicherungskastenMotorraum.jpg   LegendeMotorraum.jpg    SicherungskastenArmaturenbrett.jpg  LegendeArmaturenbrett.jpg

    Kann mir die Antwort selber geben - Sitz geht wieder. Es war nur die Sicherung (30A). Ich war zwar erstaunt, dass die Sicherungen so fein separiert sind, getrennte Sicherung für Fahrer- und Beifahrersitz.

    Zum Glück hats ein paar Ersatzsicherungen direkt auf dem Board. Man braucht aber eine feine Zange mit Riffel, damit man die kleinen Dinger ziehen kann. Oder nen speziellen Sicherungszieher. hab aber keinen gesehen der im Board gerade dabei wäre, oder hab ich da was übersehen?


    Und hab auch gemerkt dass ich die falschen Ersatzsicherungen gekauft habe auf Vorrat, trotz Recherche. In diversen Ersatzteilshops im Internet sind für den SX2 andere angegeben.

    Was bei mir verbaut ist beim Sicherungskasten unten links beim Armaturenbrett nennt sich scheinbar Micro2. Die im Motorraum sind eventuell andere? Im Handbuch steht nicht wirklich was schlaues zu den verwendeten Typen. Immerhin scheint es von jeder Sicherung mindestens einen Ersatz direkt in den Boards zu haben.

    pasted-from-clipboard.png

    Seit einigen Tagen kann ich den elektrisch verstellbaren Fahrersitz nicht mehr verstellen. Beifahrerseitig geht es.


    Ich habe kein Sitzpaket, also keine Memoryfunktion. Darum funktioniert bei mir der Tipp mit dem Reset vom Memoryspeicher nicht. Hab trotzdem versucht, bei eingeschaltenem Fahrzeug, Stellung P, und offener Tür den Versteller nach vorne >2s zu betätigen, da ist nichts passiert. Im Intotainment hab ich bei meiner Version auch kein Sitz-Menu, so dass ich Bewegung per Software testen könnte.

    Ich habe sogar die 12V Batterie 3-4 min abgehängt am Minus-Pol. Hab mich danach aber gewundert dass alle Einstellungen im Infotainment noch da waren, muss ich tatsächlich länger abhängen? Laut Forum hier gehen doch ein paar Dinge verloren wenn man diesen Reset macht?

    Noch irgendwelche Ideen, ansonsten ruf ich dann meinen FHH mal an. Der Dealer-Mode bringt da wohl auch nichts?

    Dumme Frage: Standmodus ist ausgeschalten, bzw nicht aktiviert? Ich hatte den mal aktiviert, und konnte partout die Ladung nicht starten, bzw fing auch halbwegs an, brach dann aber immer nach max. 1 min ab. Der Kona brachte leider keine erhellende Fehlermeldung.
    Bis ich daraufkam dass Standmodus NICHT für das Laden geht, Auto muss entweder AUS oder EIN sein (Fahrbereit im P).

    Dieses Heft für den jährlichen Sicherheitscheck liegt auch bei aber ist komplett leer, also kein Autohaus Stempel und keine Fahrzeug Daten drin, da muss ich mal anfragen ob dieser Service nicht dabei ist?

    Bei mir hat die Werkstatt den Service beim Abschnitt Verbrenner eingetragen. Ich ging dann nochmal zurück und liess das umschreiben. Die haben das zwar kleinlich gefunden, und sagten das sei doch egal, aber ich wollte es trotzdem.
    Hast Du geschaut obs eventuell im falschen Abschnitt steht?

    Ich hab das Auto über Hyundai versichert. Nun stelle ich mir die Frage, ob ich den Schaden lieber erst gegen Ende der Leasingzeit melde und natürlich so, als ob er erst später entstanden sei?

    Was wäre der Vorteil wenn Du es später meldest? Ganz unabhängig davon hat sich in meinem Leben bisher Ehrlichkeit am besten bewährt. Schummelei fällt irgendwann auf einen zurück.

    Unser Kona steht egal ob Sommer oder Winter in der Garage und für Zeiten, in denen wir keine Schnellladung über die Wallbox (11 KW) brauchen, wird der original Ladeziegel verwendet.

    11kW ist ja weit entfernt von Schnellladung. Mit dem Ladeziegel hast Du deutlich höhere Ladeverluste, (geringer Energiezufluss im Verhältnis zum Grundverbrauch der Fahrzeugelektrik). Wo siehst Du den Vorteil mit dem Notladegerät?


    Zur eigentlichen Thematik hat dir ja rubberduck bereits gute Hinweise gegeben.

    Ja es gibt den ein oder anderen Hersteller der damit bereits Werbung macht, Bidirektionale Wallboxen zu bauen, aber rein rechtlich (noch) nicht umsetzbar.

    Hier ein Artikel, der die Situation gut erklärt.

    Bidirektionales Laden: E-Auto wird zum Stromspeicher fürs Haus


    In CH ist bidirektionales Laden seit 1.1.2022 offiziell verfügbar, muss via TAG angemeldet werden. Allerdings preislich bisher wenig interessant, obwohl bidirektionale Wallboxen z.B. im Kanton Bern mit 3000.- gefördert werden.


    Man könnte aber bereits mit einem anderen Ansatz viel zur Netzstabilisierung beitragen: Variable Ladepreise je nach Tageszeit. Hier habe ich bisher noch kaum Umsetzungen gesehen. Warum?

    Mein Tesla fährt seit 160.000 km und 5 Jahren mit einem Werkstattaufenthalt.

    Na ja, diese "keine Wartung" Philosophie von Tesla beeindruckt mich mässig.

    TÜV-Report 2025
    Tesla Model 3 wird Letzter! Welche Autos gut abschneiden.
    www.adac.de


    Beim SX2 gilt immerhin 2 Jahre / 30'000 in DE, was ich durchaus vernünftig finde. Komischerweise wurde das in CH jedoch auch beim neuen auf 1 Jahr / 15'000 definiert. Vermutlich denkt Korea, dass wegen Eiger, Mönch und Jungfrau schwerste Bedingungen herrschen in der Schweiz ;) ^^.

    Daher werden Bidirektionale Einspeisungen meist in DC gemacht, da dieser Weg wesentlich einfacher ist wie direkt mit Wechselstrom einspeisen zu wollen.

    Stimme Dir zu, das müsste vom DC Kreis bezogen werden, und benötigt V2X Wallboxen.


    Meine Hoffnung ist, dass dies durch Software-Updates bei bestehenden neueren Fahrzeugen nachgereicht werden könnte wenn die Zeit reif ist? Der DC-Strom geht ja ziemlich direkt in den Akku von aussen, also müsste das auch umgekehrt technisch möglich sein? Allerdings müsste das Auto in der Lage sein den Stromfluss zu messen in negativer Richtung, das geht ja intern aber auch beim Motor. Ein Problem wird aber immer die Akku-Garantie sein. Wenn die 160000km/8Jahre geben, wollen die Hersteller sicher nicht dass man jeden Tag mit dem Akku Hausbatterie spielt.

    VW löst es mit der begrenzten Anzahl Energieentnahmen. Das kann es ja auch nicht sein.


    V2X steckt schon noch in den Kinderschuhen. V2L wiederum sollte absoluter Standard sein. Bin immer wieder irritiert dass andere EVs teilweise keine 230V Speisung an Bord haben. Bin es bereits sowas von gewöhnt, den Staubsauger fürs Auto saugen auch am Auto anzustöpseln. :thumbsup: .