Warum Nein: Weil nur der Austausch von Halogen auf LED nicht den riesen Unterschied macht.
Der große Unterschied entsteht durch Matrix LED Licht, und das ist nicht nachrüstbar, leider.
Nein.
Man würde bestimmt helleres Licht bekommen richtig.
Nur wie schon gesagt ist das dann nicht Huhn und nicht Ei.
Schlussendlich soll das aber jeder selbst entscheiden ob man so viel Geld ausgeben möchte/kann für etwas was dann doch eine Enttäuschung nachsich zieht.
Gerade wenn man schon mal die "Vorzüge" eines richtigen LED-Licht gehabt hat.
Also da muss ich ja mal widersprechen. Klar ist Nachrüsten ein Kompromiss, weil der Scheinwerfer und Leuchtmittel nicht zusammen konstruiert wurden.
Aber die H4 bzw. H7 Nachrüstlösungen, die es legal auf dem Markt gibt, sind auf jeden Fall mal deutlich besser, wie dir Original Glühfadenfunzeln. Sagt so ziemlich jeder vernünftige Test dazu...die Bilder sprechen Bände.
Und wer in die "angeblich 300% heller" Leuchtmittel investiert, zahlt 40 Euro pro Paar...bei eher geringem Lichtgewinn. Dann doch direkt vernünftig...LED sollten auch beinahe ewig halten dann.
Wenn ich nicht eh schon LED im Kona hätte, wäre es mir die paar Euro durchaus wert.
100€ für ein paar Lampen,viel Geld finde ich!!!!!
Meine Meinung, besseres Sehen ist unbezahlbar. Die Brillen Träger mögen einmal ohne Sehhilfe Auto fahren.
Gleiches gilt für Dunkelheit.
Ich danke euch für die bisherige Beteiligung 
100€ für ein paar Lampen,viel Geld finde ich!!!!!
sicher ist das richtig, aber wenn die Lichtausbeute deutlich besser ist, wäre , mir das wert.
LG Andy
Das soll ja jetzt nicht protzig klingen...Aber 30 bis 40 Euro für ein Paar Markenhalogenleuchtmittel im Vergleich zu 100 Euro für LED...da finde ich jetzt die LED eigentlich echt günstig.
Also ich oute mich hier dann mal als zeitweise LED-Fahrer, der damit auch noch super zufrieden war!
Mir hat sich damals mal das W5W-Standlichthalogenleuchtmittel durch einen Xenon-Scheinwerfer gebrannt, wodurch ich (spontan vor Weihnachten) mal eben 700,-€ Schaden am Ibiza hatte. Ausserdem passte das ganze Halogenzeug mit der Lichtfarbe nicht so richtig zu den Xenon-Scheinwerfern, wodurch ich ganz dreist auf W5W-Retrofit LEDs umgerüstet habe. Einige Zeit später habe ich dann auch noch die P21W-Tagfahrleuchtmittel gegen passende Retrofits getauscht.
Das viel nicht so groß auf und es war eher ein geringerer Stromverbrauch und auf jeden Fall weniger Hitzeentwicklung in den Scheinwerfergehäusen.
Was aber dann richtig viel gebracht hat, als ich die R10-Halogenrückfahrscheinwerfer ganz dreist gegen P21W-LEDs getauscht habe, da konnte man mit endlich mal nach hinten etwas sehen beim Rückwärtsfahren.
Das einzige, was nicht geklappt hat waren die PY21W-LEDs für die Blinker, das hat er nach ca. 40 km, an einer Kreuzung gemeint da wäre was kaputt, obwohl alles ganz brav geblinkt hat.
OK, ich hatte keinen Unfall, die Rennleitung hat auch nie gemeckert und der TÜV schon gar nicht...
Es gibt aber auch Riesenunterschiede zwischen den Leuchtmitteln, ich habe hier eine große Auswahl im Keller rumliegen, denn wenn es legal wäre hätte ich schon unseren Touri und den Kona umgerüstet. Es gibt gutes Zeug, welches ich sofort weiterempfehlen würde und ich auch Müll, was man für Bastelprojekte nutzen kann, aber im Auto nichts verloren hat...
Habe sogar original Phillips Ultinon H7-LEDs aus dem Ausland hier rumliegen (nein, nicht die "neue" deutsche Version mit den nervigen Lüftern, sondern speziell passiv gekühlte), machen auch gut Licht, nur aufgrund der fehlenden Zulassung darf ich die schicken Teile nicht einbauen...
Beim Kona kann ich nur die LED-Kennzeichenbeleuchtung empfehlen, die ist ja sogar legal und sie bringt so viel beim Rückwärtsfahren im Dunkeln.
Ansonsten würde ich gerne noch die Abbiegeleuchtmittel austauschen und natürlich die Blinklichtleuchtmittel und mehr Power für den Rückfahrscheinwerfer, aber darf man ja alles nicht... (Beim Kona sind die Leuchten leider zu "offen", man sieht direkt was verbaut ist, daher habe ich auch verchromte Halogenleuchtmittel verbaut.)
