• Sind gerade aus China zurück. An allen Ladesäulen einheitlicher Preis (5 Cent/kWh), zu bezahlen mit Handy (Alipay bzw. WeChat). Keine Ladekarten. Elektro darf immer fahren, Verbrenner nur an vom Kennzeichen abhängigen Tagen. Einhaltung wird von überall präsenten Kameras und Polizei lückenlos überwacht. Städte Shanghai/Peking/

    Chongqing/Luoyang… ca. 60 bis 70% PKW elektrisch, 100% Mopeds/Roller elektrisch. Wir haben verloren!

  • Ja, da kann ich mich anschließen/zustimmen. Habe auch extra die Karte von enbw und shell im Vorfeld besorgt. Fand es dann aber einfacher immer eine Karte -in dem Fall EWE- zu nehmen weil praktisch . Die Preise finde ich aber an den Ladesäulen generell auch zu teuer. "Tanke" daheim für 0,24 Euro/Kwh und "draussen" dann fast das 3-fache. Das sollte an den öffentlichen Säulen deutlichst günstiger sein und hier wäre gerne eine deutliche Förderung für die Elektrofahrer seitens dem Staat

    gewünscht. Dann würden wahrscheinlich auch mehr umsteigen. Prämie auf Neuwagen finde ich nicht wirklich zielführend. Ist aber ein anderes und eigenes Thema für sich....

    Ja, die EWE-Karte finde ich auch am besten. Die nehme ich meistens. Als Alternative habe ich dann noch die EnBW-Karte. Zu den Preisunterschieden: Für mich sind die völlig nachvollziehbar. Zuhause hat man doch in der Regel die Ladeinfrastruktur selbst bezahlt und man zahlt auch noch eine monatliche Gebühr. Die Investitionen und laufenden Kosten von Ladesäulen trägt der Anbieter. Zum vermeintlichen Tarifdschungel: Bei EWE und EnBW weiß ich jederzeit und überall, 24/7 das ganze Jahr über, was mich die KWh kostet. Beim Sprit weiß ich es selbst im gleichen Ort bei der gleichen Mineralölgesellschaft nie. Im Ort sind 2 ARAL-Tankstellen, die unterschiedliche Preise haben. Einmal durch Hamburg fahren und auf die Spritpreise achten. 8o

    Kona Prime, 64 KWh, EZ 11/2022, Dark Knight Metallic. Frunk, Windabweiser, Ganzjahresreifen. KM-Stand derzeit ca 44.600

  • Die ist schon nicht schlecht, Aber dieser Ladekarten-/Tarifdschungel ist zum Kot......


    Beispiele: EnBW, Kia, Aral, Hyundai, Porsche, Mercedes, und wie sie alle heißen. Die funktionieren ja im großen und ganzen hier in D. Aber die verscheidenen Tarife dahinter. Das ist für den Ausbau der E-Mobilität in meinen Augen das größte Hindernis. Die Autos können immer weiter und besser laden. Jetzt sind die Ladekartenbetreiber in meinen Augen die Verhinderer!!


    MEINE MEINUNG!!!

    Welcher Ladekarte-/Tarifdschungel? 2 Karten reichen doch locker. Mit den Karten von EWE und EnBW komme ich locker aus, habe ich die von Hyundai, aber noch nie benutzt, und weiß jederzeit und überall, 24/7 das ganze Jahr über, was mich die KWh kostet. Beim Sprit weiß ich es selbst im gleichen Ort bei der gleichen Mineralölgesellschaft nie. Im Ort sind 2 ARAL-Tankstellen, selbst die haben unterschiedliche Preise. Einmal durch Hamburg fahren und auf die Spritpreise achten. Die gehen von - bis und ändern sich dann auch noch zigmal am Tag.

    Kona Prime, 64 KWh, EZ 11/2022, Dark Knight Metallic. Frunk, Windabweiser, Ganzjahresreifen. KM-Stand derzeit ca 44.600

  • Bei mir im Auto liegt die EnBw-Karte (hab dort auch meinen Haushaltsstrom, somit Kundentarif, wenn schon Hyundai nicht mehr geht...), die ich mit "Powerhelden-Umfragen" regelmäßig für lau mit Guthaben aufladen kann - nutze sie aber eher wenig. Dann natürlich die EWE-Go-Karte (wenn man auf längeren Strecken mal was Warmes in den Bauch braucht ;) ) und dann - erstaunlicherweise - die Charge myHyundai-Karte mit dem Smart-Tarif (die nach der Preiserhöhung teilweise erstaunlich günstige bzw. moderate Preise hat - z. B. mer DC mit 38 ct, Ionity mit 52 ct, Aral Pulse mit 0,55 ct). Die Handvoll für mich günstigen Anbieter hab ich im Kopf und wenn ich unterwegs bin finde ich immer eine, bei der ich die Preise auswendig kenne. Allerdings kann ich schon verstehen, dass es für einen Neueinsteiger kompliziert klingt - wobei bei ehrlicher Betrachtung viele Nutzer ja ihre Standard-Lademöglichkeit haben und lediglich auf Langstrecke woanders laden. Und das Risiko, mal eine Akkufüllung mit einem etwas höheren kW-Stunden-Preis zu laden, ist ja letztendlich überschaubar ;)

  • Bei mir im Auto liegt die EnBw-Karte (hab dort auch meinen Haushaltsstrom, somit Kundentarif, wenn schon Hyundai nicht mehr geht...), die ich mit "Powerhelden-Umfragen" regelmäßig für lau mit Guthaben aufladen kann - nutze sie aber eher wenig. Dann natürlich die EWE-Go-Karte (wenn man auf längeren Strecken mal was Warmes in den Bauch braucht ;) ) und dann - erstaunlicherweise - die Charge myHyundai-Karte mit dem Smart-Tarif (die nach der Preiserhöhung teilweise erstaunlich günstige bzw. moderate Preise hat - z. B. mer DC mit 38 ct, Ionity mit 52 ct, Aral Pulse mit 0,55 ct). Die Handvoll für mich günstigen Anbieter hab ich im Kopf und wenn ich unterwegs bin finde ich immer eine, bei der ich die Preise auswendig kenne. Allerdings kann ich schon verstehen, dass es für einen Neueinsteiger kompliziert klingt - wobei bei ehrlicher Betrachtung viele Nutzer ja ihre Standard-Lademöglichkeit haben und lediglich auf Langstrecke woanders laden. Und das Risiko, mal eine Akkufüllung mit einem etwas höheren kW-Stunden-Preis zu laden, ist ja letztendlich überschaubar ;)

    Genauso sehe ich das auch. Danke!

    Kona Prime, 64 KWh, EZ 11/2022, Dark Knight Metallic. Frunk, Windabweiser, Ganzjahresreifen. KM-Stand derzeit ca 44.600