Beiträge von msch27

    Wenn ich das dort richtig lese, dann garantieren die zwar 100% abzüglich 15 Euro, sagen aber nicht was die 100% sind.

    Ja genau. Weil es ja aktuell noch nicht bekannt ist, geht das ja auch nicht.

    Aber theoretisch ist das ja (nahezu immer) besser als jetzt schon einen Fixbetrag zu unterschreiben, der am Ende 100-150 € niedrieger sein könnt.


    Am Beispiel 2022 mit 401€ Auszahlung von 416 € (100 %) zeigt sich ja, dass die Auszahlung hier überdurchschnittlich hoch ist.

    Hat jemand anderes bereits Erfahrung mit Carbonify?


    Die zahlen ja 100 % der Summe minus 15 € Bearbeitungsgebühr.

    Für 2022 bedeutet das 401 € Auszahlsumme.


    Wenn man noch in diesem Monat für 2023 die Daten einreicht, wird das ebenso garantiert. Somit sind die ja von der Summe eigentlich unschlagbar, da die "Bearbeitungsgebühr" woanders ja 50-100 € sein müssen, wenn die Auszahlung "nur" 250, 300, 350 etc. ist.


    Selbst wenn die Quote insgesamt überall für 2023 runtergeht, ist ein 100%-15€ ja immer noch sehr gut, da man definitiv weit oben landen dürfte.

    Ladeverluste kann ich leider nicht wirklich mitliefern, da ich an den Ladesäulen nachträglich nicht wirklich nachrechne, wodurch ich vermutlich ca. 10 % nicht einbeziehe.


    Allerdings war ich letztes Wochenende erst von Hannover nach Berlin und zurück Tempomat 135 km/h, Klimaautomatik auf 20,5 °C, teils Sitzheitzung.

    Hinfahrt war recht voll, da bin ich die ca. 300km durchgefahren mit 17,8 kWh/100km. Zurpck war deutlich leerer, sodass ich die 135 km/h fast durchfahren konnte mit irgendwas zwischen 18-20 kWh/100km. Autobahn eher Richtung 20 kWh, dann aber noch ca. 30min langsamer im Umland gefahren, wodurch ich am Ende bei ca. 18,x gelandet bin. War aufgrund der Temperaturen um 3-4 °C positiv überrascht, dass ich die Strecke relativ problemlos nonstop fahren konnte. Schätze 350 km hätte ich so geschafft. Sicherlich an die 400 km, wenn ich auf 120 km/h max runtergegangen wäre.


    Auf kürzeren Strecken, also rund 50-60km hatte ich jetzt immer um die 17-18 kWh, innerhalb der Stadt 12-15 kWh, je nachdem wie viele rote Ampeln etc., allerdings da dann oft ohne Heizung und maximal Sitzheizung, da einfach zu kurze Strecken.

    Schau dir mal die Maingau Karte an.

    Die ist seit September sogar 3 ct günstiger als die aktuellen EnBW Preise, da seitdem ein 10ct Rabatt gilt, der seitdem monatlich verlängert wurde. Damit solltest du zumindest deutschlandweit gut abgedeckt sein.

    Niederlande zeigen sie mir zumindest in der App auch sehr viel an.


    Bei denen gibt es meines Wissens nach noch keine Info bezüglich Erhöhung 2023 und selbst dann ist ja die Frage, ob gerade die AC Erhöhung so krass ausfällt wie bei EnBW, was für Personen, welche öffentlich laden müssen, ja relevant sein dürfte. Ebenfalls mit 4h Blockiergebühr.

    Nun ja, bei enercity sieht es im Vergleich zu EnBW auch nicht gerade rosig aus. Nur gut, dass ich die Öffentlichen lediglich bei längeren Reisen nutzen muss. Zuhause kostet es für die nächsten 18 Monate noch 34,6 ct/kWh.

    Ja, Enercity war oben bei mir auch als Option gemeint. War ich eben bei der kurzen Suche auch erst sehr negativ überrascht aufgrund der neuen Preise, dann aber im Endeffekt auch wieder positiv, da die Blockierzeit immerhin deutlich erhöht wurde.

    3h vor dem Büro für 45 ct laden zu können ist immerhin eine vernünftige Alternative zu den aktuellen 4h für 42 ct bei EnBW. Die vorigen 60min bei Enercity waren für AC leider kaum zu gebrauchen.



    Auf Langstrecke werde ich mich entsprechend noch mehr auf EnBW Säulen fokussieren müssen, auch wenn gerade meine übliche Strecke Hannover - Berlin da echt nicht so gut ausgebaut ist und vor Ort in Berlin lasse ich mich dann mal überraschen, was nächstes Jahr die neue Option wird.

    Richtung Norden/Süden entlang der A7 gibt es ja genug EnBW.

    Da ich zu 100 % auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen bin, ist das schon ein ordentlicher Sprung zu den 39-42 ct AC, die ich derzeit lade.


    Im Endeffekt macht das leider die eigentlich gute Infrastruktur von AC Ladern an der Arbeitsstelle ein wenig unnötig, da ich somit nun 62 ct an diesen zahle, und somit um ca. 33 % teurer als zuvor.

    Da ich im Stadtgebiet wenig bis keine EnbW Lademöglichkeit habe, ist die Hyundai Ladekarte leider recht unattraktiv geworden.


    Da kann ich wohl nur hoffen, dass der städtische Betreiber nicht auch so stark anzieht, da ich dort Stand Jetzt für 0,45ct AC / 0,55ct DC ab 2023 lade, was leider auch schon +6/+8 ct im Vergleich zu 2022 ist.


    Immerhin hat sich dort die Blockiergebühr von 60 auf 180 min erhöht, sodass ich nach wie vor bei der Arbeit AC laden kann. Ansonsten wird man wohl auch im städtischen Bereich vermehrt an die Schnellladesäule fahren müssen, da die Kombination aus Blockiergebühr und AC Laden langsam ungünstig wird.


    Bzw. wäre es gut, wenn an der Arbeitsstelle oder generell Nachts keine Blockiergebühr erhoben wird.


    Ich bin mal gespannt was Maingau etc. nun machen. Die waren ja sogar 2 Monate jetzt im 10ct Rabattbereich.

    Du kannst am 31.12. noch beantragen, das spielt keine Rolle.

    Unverschämt? Naja es hat halt immer vor und Nachteile, warum läuft der jetzt noch auf den Händler? Dadurch hast du auch vor und Nachteile, von daher war es deine Entscheidung. Außerdem geht es um +- 300€ wenn du denkst wie viel sparsamer du jetzt mit Elektro unterwegs bist...

    Ne. Das ist schon klar. Hatte ja quasi finanziell Vorteile, das so laufen zu lassen.


    Da ich aber Eigentümer des Autos bin und das Auto auch fahre, fände ich es schon unverschämt, wenn der Händler das dennoch ohne zu sagen, einsammeln würde. Ginge dann mehr um die fehlende Kommunikation.

    Im Endeffekt gebe ich dir aber Recht, dieser Weg hat Vor- und Nachteile und im Endeffekt wäre es dann halt so.

    Ne, du musst im Schein stehen.

    Du musst vorher wissen ob sie schon beantragt wurde oder nicht, das versichert du bei Beantragung.

    Das dachte ich mir schon.


    Ich werde jetzt einfach bis Zulassungswechsel warten, um den Händler garnicht erst auf dumme Gedanken zu bringen. Dann nach Wechsel nachfragen, ob der Händler nicht doch bereits das Geld eingesackt hat, was schon unverschämt wäre.

    Dann kann ich ja noch schnell beantragen. Zeitlich dürfte das ja egal sein, wenn das erst im Dezember eingeht.

    Wenn ich das bisher richtig gesehen habe, kann nur der Halter die THG Quote beantragen?


    In meinem Fall, Besitzer/Käufer des Autos aber aktuell noch zugelassen (Halter) auf den Händler, der die Bafa beantragt, sprich nach 6 Monaten ist das Auto erst auf mich zugelassen.


    Heißt das, mit etwas Glück hat der Händler die THG Quote nicht selber eingesammelt und ich kann im November/Dezember noch spät die 2022 THG Quote beantragen oder könnte ich das auch jetzt schon machen, wenn der Fahrzeugschein nicht meinen Namen enthält?

    Die wäre mir zumindest bei den ersten Fahrten nicht aufgefallen. :P


    Da ich aber automatisch per Bluetooth mit dem Handy and Auto verbunden bin, ist direkt Android Auto an, sodass ich auch ohne Navipaket entweder Google Maps oder ABRP geöffnet habe.