Mit dem E-Kona nach Narbonne

  • Wie das

    Ob ich jetzt TomTom und ABRP gleichzeitig nutzen kann über AA habe ich noch nie ausprobiert (hatte auch aktuell nie zwei Navis auf dem Handy parallel laufen). Aber wenn du eine Route im Bordnavi eingetragen hast und gibst bei AA eine in irgendeine Navi-App ein, wird die Route im Bordnavi abgebrochen. Das selbe gilt, wenn du in der App eine Route hast und dann eine ins Bordnavi eingibst.

    Ich meinte ohne AA :)


    Das haben wir schon mit Verbrenner öfters gemacht: TMC-Navi zum Fahren und Google-Maps auf dem Smartphone zum Kontrollieren. Wenn die Systeme unterschiedliche Aussagen machen genau schauen. Das macht der Beifahrer.


    Auch gerade im Mai wieder. Der Kona wollte komisch von der A61 runter. Maps wollte das auch, dann sind wir auch abgefahren und haben geschaut: Dicker Stau auf der A61. Bei der Ausweichroute gab es unterschiedliche Navi-Meinungen. Der Kona wollte die sparsamere Route (kürzere Strecke) am Rhein fahren, Maps die Bundesstraße neben der Autobahn. Zeitlich gleich. Ich war schon lang nicht mehr in Bingen, schön :)

    Kona EV 2021 150kW, Dark Knight, mit alles ohne Zwiebeln Glasdach

  • Auch gerade im Mai wieder. Der Kona wollte komisch von der A61 runter. Maps wollte das auch, dann sind wir auch abgefahren und haben geschaut: Dicker Stau auf der A61. Bei der Ausweichroute gab es unterschiedliche Navi-Meinungen. Der Kona wollte die sparsamere Route (kürzere Strecke) am Rhein fahren, Maps die Bundesstraße neben der Autobahn. Zeitlich gleich. Ich war schon lang nicht mehr in Bingen, schön :)

    Ich machte es meistens anders, wenn mir was an eine Anweisung des Navis komisch vor kommt (zum Beispiel in der Pampa abfahren), dann halte ich mich nicht an die Anweisung. Leider eine ziemlich suboptimale Art. denn meistens stehe ich danach im Stau :D


    Ich fahre meistens (fast immer) mit dem Bordnavi .... so verkehrt ist es nicht. Habe zwar auch TomTom (kostet ja nicht viel im Jahr) aber das nutze ich für die Radarwarnungen Warnungen für Gefahrenstellen. Die funktionieren auch, wenn keine Route eingestellt ist und die Gefahr auf der Straße liegt, auf der ich gerade bin - Vorteil ist, dass er dann nur aus dem Hintergrund akustisch warnt und es nicht (nicht wie beim Bord-Navi) dann auch in der Karte abgebildet wird - ausserdem warnt er nur, wenn ich zu schnell bin ... aber pssst ... nur so unter uns ;)

    Modell: Hyundai Kona EV FL21 64kWh Prime (inkl. Sitz-Paket und Schiebedach)
    Farbe: Dark Knight
    EZ: 04/21
    Ø 15,3kWh/100km (All-time)

    Infotainment Ver.: 230601

    Wallbox: Vestel EVC04-AC22-T2P

  • Was die Reichweite betriff hier noch ein schönes Vorbild.


    Vor 4 Wochen eine Woche Urlaub gemacht in Brünn Tschechien, 840 Kilometer (Tempomat 105 Kmh)

    Hinfahrt bei Traumwetter, einmal geladen in Schmidgaden (Fastned)

    Die Ruckfahrt bei sehr schlechtes Wetter (Regen und wind von vorne, etwa 3 Bft und 16/19 Grad) wieder erst im Schmidgaden geladen, aber die letzte 50 Kilometer war 'Hypermiling' angesagt. (Tempomat 105 Kmh und bei Hypermiling 95 Kmh)

    Ankunft in Schmidgaden mit nur 30 Kilometer übrig, geladen bis 80% und dann noch einmal kurz in Bruchsal.

    Der Kona ist ein Verbrauchswunder.

  • Dann kommen wir mal zum zweiten Tag meiner Rückreise. Sorry dass ich das so aufgesplittet habe, aber da das doch verhältnismäßig langwierig ist das nieder zu schreiben, wollte ich auch nicht zu lange warten, bis ich Zeit für einen Gesamt Bericht habe. Ich werde aber meinen ersten Beitrag mit einem "Inhaltsverzeichnis" versehen, wo ich auf die jeweiligen Beitrag verlinke. Damit Neueinsteiger direkt die Berichte finden können :)


    Tag 1:

    Strecke: 596km

    Akkustand bei Start: 56%

    Reisezeit: 09.07.2022 - 08:45 Uhr bis 16:30 Uhr

    Ladestopps: 3

    Start: Fénay, Départment Côte-d’Or

    Ziel: Düsseldorf, NRW


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    Der nächste Tag und "nur noch" knapp 600km bis zu Hause. Ausgeschlafen und durch das Hotelfrühstück gestärkt, fuhren wir um 08:45 los. Da wir direkt durch nach Düssekdorf und meine Eltern nach Troisdorf fahren wollten, entschieden wir uns den Rest der Stecke ebenfalls nicht in Kollone zu fahren. Ein Diesel und ein E-Auto haben halt einfach eine andere Reisegeschwindigkeit. Zudem ist aktuell die A61 wegen Baustelle gesperrt somit ist unser Weg sowieso, gerade am letzten Stück ein ganz anderer als für meine Eltern...


    Etappe 1:


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    Da wir unseren Kona am Tag zuvor nicht voll geladen haben, war dieser Stint nicht ganz so weit. Nach rund 74km machten wir den ersten Ladestopp. Dieser war unauffällig und hatte keine Überraschungen parat. Wir luden an der Raststätte Langres Noidant 32kWh an einer der 7 IONITY Säulen, hier waren bei unserer Ankunft 2 Ladesäulen besetzt. 9:30 Uhr angekommen, setzten wir unsere Reise um 10:05 Uhr fort...


    Etappe 2 (198km):


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    Eigentlich sah der Plan A vor, dass wir (an der selben LAdestation wie bei der Hinfahrt) hinter Metz laden, da aber den ganzen Vormittag schon die Auslastung hier sehr hoch war, und stellenweise alle Ladesäulen alle belegt waren, entschieden wir uns, uns nach einer Alternative umzusehen. Wir haben auch problemlos eine, in Form von Telsa Supercharger (26 Stück an einem Ort 8| , sogar ziemlich neu alles), etwa 15 km eher als geplant, gefunden. Wir fuhren also von der Autobahn ab und begannen die Supercharger zu suchen, sie sollten am Einkaufszentrum Waves sein. Aber zu erst fanden wir die nicht, weil die Straßenführung im Navi eine ganz andere war, als wir vorfanden. es dauerte rund 10-15 Min und einige Flüche, bis wir diese Endlich gefunden haben....


    Hier mal unsere Suche:


    pasted-from-clipboard.png


    Wir suchten uns dann eine Säule aus, die sich dann auch gleich als defekt herausstellte. ich versuchte mich mit der Tesla App zu verbinden aber Sie meldete immer "Verbindung abgebrochen" nach 3 Versuchen wechselte ich die Säule und konnte dann aber auch direkt laden. Dies war mit Abstand unser teuerster Ladestopp mit knapp 26 Euro (geladen haben wir knapp 37kWh)


    Die Finale Etappe:


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    Den letzten Ladestopp machten wir dann an der Raststätte Eifel Ost, bevor wir die Autobahn (wegen der Sperrung) verlassen mussten, um von dem einen Ende der A1 zum anderen Ende der A1 zu kommen. Übrigens, die Eifel ist immer eine Reise wert, sehr schöne Landschaft aber viele Steigungen, also nie versuchen mit leerem Akku durchzufahren :) Hier hätten wir die Wahl zwischen EnBW (1 Lader) oder IONITY (4 Ladepunkte), da aber eine Zoe die EnBW Säule nutze luden wir wieder an einer IONITY, egal - kennen wir ja schon :D


    Für die letzten 163km brauchten wir nicht mehr viel Strom so luden wir (mit etwas Puffer) 23kWh und fuhren dann weiter....


    Da wir hinter Leverkusen dann noch recht viel Strom hatten, sind dann ein wenig die Pferde mit mir durchgegangen. Auf der A59 habe ich den Sport Modus eingeschaltet und das Pedal durchgedrückt und bin den Rest mit 170km/h die Piste runtergekachelt - manchmal muss das auch mal sein ;-). Angekommen sind wir dann mit 20% Restladung.



    Mein Fazit


    Vor Reiseantritt, war ich etwas aufgeregt. Die längste Strecke, die wir bis dahin gefahren waren, lag bei 600km (innerdeutsch). Aber im Großen und Ganzen ziehe ich schon ein recht positives Resümee von unserer Reise nach Narbonne. Mit einer Einschänkung: Ich würde in diese Richtung nicht in der Haupturlaubszeit fahren, wenn Frankreich und Spanien Ferien haben. Der Hinweg, der noch in der Vorferienzeit war, war es absolut kein Problem mit dem E-Auto die Strecke zu fahren - abgesehen von unserem letzten Stopp, den wir aber ja doch noch aus eigener Kraft erfolgreich meistern konnten. Der Rückweg, war da schon etwas stressiger, hier kam aber uns auch (vor allem Samstag) die Reisewelle in die Quere. Sicherlich kann selbstverständlich unsere Unerfahrenheit teil des Problems gewesen sein (sicherlich aber nicht nur) es war das erste mal dass wir eine derartige STrecke gefahren sind, und wie viele von euch auch, haben wir noch nicht so die Routine im Suchen der Lademöglichkeiten


    Vor Ort hatten wir in den drei Wochen zu keiner Zeit irgendwelche Probleme unseren Wagen zu laden. Zumindest nicht, nach dem ich mich an die Marotten der örtlichen Ladesäulen gewöhnt hatte. Denn der NFC Leser wollte nicht immer gleich die Säule freischalten (oder die Säule den Anhänger nicht gleich akzeptiert) auch die App hat nicht immer beim ersten mal funktioniert. Es war aber egal, ob wir an den Strand gefahren sind oder zu einer Sehenswürdigkeit, in der Regel gab es auf den Parkplätzen immer eine Lademöglichkeit. Wir haben uns auch keine Mühe gemacht nach Säulen zu suchen, die meisten Säulen fanden wir durch Zufall. D


    a wir auch keine Autobahnen gefahren sind, war der Verbrauch des Konas mit durchschnittlich 12kWh/100km sehr gut, so dass wir nicht immer alle naselang hätten laden müssen. jedoch haben wir den Wagen in der Regel immer über 50% gehalten, um immer genug Reserve zu haben. Da wir in der Gegend meistens nur 18kW oder 22kW Ladesäulen gefunden haben und das laden so dementsprechend gedauert hat. Aber wenn man z.B. 3 Stunden lang eine Burg anschaut oder essen geht, dann kommen schon ein paar kWh in die Batterie - passte also alles. Zumal die beiden Ladesäulen in der Nähe unserer Ferienhaus selten komplett belegt war (eine hatte mit Falschparkern zu kämpfen, aber die andere war auf einem großen Parkplatz). Somit haben wir immer so viel Ladung in der Batterie gehabt, dass wir hin und zurück kamen.


    Wenn ihr irgendwelche Fragen habt. Stellt sie gerne, gerne auch - falls ich was wichtiges nicht erwähnt haben sollte, was euch interessiert! Wie gesagt, ich habe es aus dem Gedächtnis geschrieben und die Screenshots habe ich aus meiner Zeitachse von Google. ich habe keine detaillierte Dokumentation unserer Reise gemacht, ich wollte ja Urlaub machen und keine Studie verfassen :D

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  • Noch eine Ergänzung zur Infrastruktur (NUR meine Meinung aufgrund der gemachten Erfahrung):

    Grundsätzlich ist die Situation, die man als E-Fahrer vorfindet, gar nicht so schlecht, wie immer gesagt wird. Ich schätze man kommt auch quer durch Europa mit einem E-Auto. ABER: es ist noch viel Arbeit bis wir da sind, wo wir sein müssen. Gerade in Stoßzeiten hat es mir gezeigt, dass es nicht reicht mal 7 HPC-Säulen hier, 5 da und 9 dahinten zu installieren. Hier ist Tesla leider immer noch ein Vorbild, welches man in diesem Punkt definitiv nacheifern muss! Wenn ich sehe (in Metz am Supermarkt oder am Waves-Einkaufszentrum) wo immer mindestens 15 Supercharger zu finden waren, oder wie in Hilden, wo es 36 Stück an einem Ort sind. Gerade weil die Autos mit einer ungefähr gleichen Reichweite einen ähnlichen Ladezyklus haben. So haben wir von den 5 Konas, die bei der Rückfahrt mit uns geladen haben bis zum Schluss 1 immer an der Selben Raststätte geladen wie wir. Im Worstcase kann einem eine selche Reisewelle die ganze zeit begleiten und immer zu Verzögerungen beim Laden durch Wartezeiten verursachen. Diese kann man meiner Meinung nur durch ausreichend Ladeslots brechen.


    Zudem muss die Kommunikation und die Information besser werden, es kann nicht sein, dass ich zu einem Ladepark navigiert werde, der noch nicht in Betrieb ist! Oder was mir auch schon passiert ist letztes Jahr, die Ladesäule auf einem Hotelgrundstück oder einem Parkhaus ist und die Info verteilt wird, für alle zugänglich....


    Ich habe nun die Erfahrung gemacht, und darüber bin ich auch froh, dass man sehr flexibel sein muss. es ist leider bei weitem noch nicht so, dass ich wie mit einem Verbrenner einfach ranfahre und mir sicher sein kann, dass da wo mir die Tankstelle angezeigt wird auch tatsächlich eine Tankstelle ist. Als E-Fahrer muss man definitiv noch sehr Leidensfähig und insbesondere bei Langstrecke ein wenig masochistisch veranlagt sein :)


    Aber auch die Autobauer müssen nachliefern, auch wenn der Kona keine absolute Schnarchnase ist, was das schnellladen angeht. So hat sich bei mir schon ein wenig Neid aufgebaut, wenn ich gesehen habe, wie der Ioniq 5 oder EV6 in der knapp halben Zeit genauso viel kWh in der Batterie hatten wie ich (ich weiß der Kona ist ein wenig effizienter, was den Verbrauch angeht....

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  • Ein Problem ist m.E. die Beschilderung., die nicht analog der Tankstellen erfolgt.
    Inzwischen werden die Ladestationen zumindest an deutschen Raststätten vorher auf dem Autobahnschild mit angezeigt.

    Das war vor 2 Jahren noch nicht so.
    Auf dem Parkplatz selbst, mangelt es oft an weiteren Hinweisen.

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  • Ein Problem ist m.E. die Beschilderung., die nicht analog der Tankstellen erfolgt.
    Inzwischen werden die Ladestationen zumindest an deutschen Raststätten vorher auf dem Autobahnschild mit angezeigt.

    Das war vor 2 Jahren noch nicht so.
    Auf dem Parkplatz selbst, mangelt es oft an weiteren Hinweisen.

    Ja, das ist auch richtig! Aber es sind immer noch nicht alle Raststätten beschildert, die eine Ladesäule haben. In Frankreich ist es etwas besser (zumindest auf unserer Route war es so). zwar sind auch nicht alle Raststätten per Schild an der Autobahn gekennzeichnet, aber auf dem Rastplatz selber ist eine sehr gut Ausschilderung, damit man diese sehr schnell findet, das fehlt mir in Deutschland oft. Man muss die Raststätte oft selber absuchen um die Stelle zu finden und meist ist es irgendwo ganz hinten, in der letzten Reihe. Die von uns in Frankreich besuchten LAdemöglichkeiten waren immer mitten drin, meistens in direkter Nähe zum Raststättengebäude.


    Aber ich finde die Raststätten ind Frankreich generell deutlich besser als in Deutschland, das sind teilweise richtige Freizeitanlagen (zumindest die von Vinci oder APRR), nicht so abgerockt wie bei uns, aber dafür zahlt man ja auch nicht gerade niedrige Maut.

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  • Die Ladepunkte haben noch aufzuholen: Dach, Beschilderung, Lage, Gastronomie, Bezahlmöglichkeit. Es wird noch etwas dauern, bis es so normal ist wie ne Tankstelle.


    Einen wichtigen Schritt dahin finde ich die Art der Bezahlung. Das Gehampel mit Tarifen, Karten und Apps ist dämlich und kostet Verbraucher unnötig Zeit. Der Preis vom Strom müsste ja vom Einkaufspreis abhängig sein und nicht vom Vertrag irgendwelcher Anbieter untereinander.


    Aral macht nun zumindest den Anfang, einfach bezahlen: https://www.aral.de/de/global/…eiten-an-e-ladesaule.html

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  • Bei Benutzung der Hyundai /EnBW Karte hatte ich in Frankreich den gleichen Preis wie in Deutschland. Kein Tarifdschungel. Alles entspannt.

    Ich glaube ich weiß schon was rubberduck meint. Was du schreibst ist innerhalb der Tarife richtig. Aber ich denke er meint, dass ich an der Säule z.B. IONITY mit EnBW 0,79ct/kWh zahle, mit Bonnet an der gleichen 0,41ct/kWh und mit einem anderen Anbieter wieder einen anderen Tarif oder gar einen anderen Abrechnungstackt habe. Alles an einer Säule. Es kommt immer der Selbe Strom raus, es ist immer der selbe aufwand den da rauszubekommen, warum kostet die Säule mit verschiedenen Karten unterschiedlich. An Tankstelle um die Ecke zahle ich ja auch nicht mit Visa 2 Euro den Liter mit Mastercard 2,10 Euro/Liter und bar 1,95Euro/Liter Oder 1 Euro/Minute wenn ich mit EC zahle.

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