Alles anzeigenDas ist falsch. Das Entwickeln der Lösung erfordert etwas Sachkenntnis, aber nicht zu viel. Der gemeine Dieb kauft sich eine fertige Lösung. Laut c't Magazin findet man alle Bauteile in einem üblichen Internetrouter, zum Beispiel einer Fritzbox.
Übrigens: Nicht alle Konas müssen laden und an der Tanke muss man nicht den Motor ausmachen
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Panikmache: Keine Panikmache, aber ein reales Diebstahlszenario. Mir ist der Status von HY in diesem Zusammenhang unklar, weil ich deswegen keine Angst habe und noch nie dazu Informationen suchen wollte. Das Auto würde ich trotzdem so nutzen, wie bisher.
Aus dem Spiegel Artikel:
"...zapfen die Diebe über die Datenschnittstelle - die sogenannte OBD-Buchse, die beispielweise auch beim Service in der Werkstatt genutzt wird - die Software des Autos an. So können sie alle nötigen Fahrzeuginformationen auf einen leeren Schlüssel ziehen ."
"Für rund 35.000 Euro kriegt man die Technik in Südosteuropa."
Klingt mir nicht nach Fritzbox. 😉
Bei vielen Autos ist ein Kopieren des Schlüssels zudem nur über das Intranet des Herstellers möglich.
Natürlich werden auch weiterhin Autos gestohlen.
Die Gefahr ist aber durch die Keyless Go nicht größer als früher.
Und bei Elektroautos kommen noch einige Probleme für die Diebe hinzu.